*Die CLEAN AND FREE THERAPY® – Ein Pionieransatz zur schnellen und ganzheitlichen Suchtbefreiung speziell für Führungskräfte und Unternehmer*

Executive businessman sitting at the back of car using a mobile phone

**Einführung:**
In unserer dynamischen und leistungsorientierten Gesellschaft suchen viele Menschen nach schnellen und effektiven Lösungen, um den Herausforderungen des Lebens zu begegnen. Die CLEAN AND FREE THERAPY® stellt hierbei einen revolutionären Ansatz dar, der besonders für diejenigen attraktiv ist, für die Zeit tatsächlich Geld ist – Manager, Führungskräfte, Unternehmer, Selbstständige, Handwerker und vermögende Individuen.

**Die Einzigartigkeit der Therapie:**
CLEAN AND FREE THERAPY® ist nicht nur ein eingetragenes Warenzeichen – es ist eine Verpflichtung zur Qualität und zur Abgrenzung von weniger effektiven Alternativen. Anstatt sich auf toxische Medikamente zu verlassen, basiert dieser Ansatz auf der Wiederherstellung des biochemischen Gleichgewichts des Körpers durch natürliche Vitamine und Aminosäuren.

**Kombination moderner Technologien und alter Weisheiten:**
Durch die Vereinigung von energetischer Medizin und Quantenphysik bietet CLEAN AND FREE THERAPY® den Klienten einen neuen Zustand des Seins – einen Zustand, der ein suchtfreies Leben ermöglicht. Doch das ist nicht alles: Der Turbo für diese sanfte und schnelle Suchtbefreiung ist die innovative Kombination von Cranial-elektrischer-Stimulation, Ionen-Detox und High-Frequency-Anwendungen.

**Ein individueller Ansatz:**
Jeder Klient ist einzigartig. Daher wird bei CLEAN AND FREE THERAPY® stets Wert auf maßgeschneiderte mentale Coachings gelegt, die sich genau an den individuellen Bedürfnissen und Zielen des Klienten orientieren. Der exklusive Einzelklientenansatz garantiert nicht nur eine optimale Aufmerksamkeit, sondern auch absolute Diskretion – ein Aspekt, der für viele Führungspersönlichkeiten von unschätzbarem Wert ist.

**Nachbetreuung für nachhaltigen Erfolg:**
Nach dem stationären Aufenthalt – wahlweise 7 oder 10 Tage – werden Klienten weiterhin unterstützt, um sicherzustellen, dass die erlernten Techniken und Strategien fest im Alltag verankert werden. Die 100-Tage-Online-Challenge stellt hierbei eine effektive Methode dar, um die Nachhaltigkeit des Therapieerfolgs zu sichern.

**Schlussfolgerung:**
Für jene, die sich in Führungspositionen befinden oder eine hohe gesellschaftliche Verantwortung tragen, ist es von entscheidender Bedeutung, sich schnell und effizient von Suchtabhängigkeiten zu befreien. Die CLEAN AND FREE THERAPY® bietet hierfür die perfekte Lösung – eine Kombination aus traditionellem Wissen, moderner Technologie und individueller Betreuung.

CLEAN AND FREE THERAPY® – Die innovative Lösung für schnelle und effektive Suchtbewältigung**

CLEAN AND FREE THERAPY, entwickelt von Hans R. Le-Hoffmann, einem erfahrenen Naturarzt und Experten mit vielseitigem Fachwissen, bietet eine wegweisende Lösung für Menschen, die ihre Abhängigkeiten von Alkohol, Drogen oder Medikamenten erkannt haben und nach einem selbstbestimmten Leben streben. Dank seiner umfangreichen Ausbildung und Qualifikationen, darunter eine Naturarzt Ausbildung in der Schweiz, ein Studium der Sportpsychologie in München, ein Master in NLP und klinischer Hypnose sowie Fortbildungen in Psychotherapie, Ohr Akupunktur, Moxa TCM Behandlungen, Reiki Meister, Quantum Clearing und Instant Change, bietet Hans R. Le-Hoffmann eine ganzheitliche und individuelle Herangehensweise an die Suchtbewältigung.

Einzigartiger Fokus auf den Einzelnen:

Hans R. Le-Hoffmann ist ein engagierter Naturarzt und Psychologe aus Leidenschaft, der seine Klienten dabei unterstützt, ihre Abhängigkeiten zu überwinden und ein erfülltes Leben zu führen. Mit seiner umfassenden Ausbildung in Sportpsychologie, NLP und klinischer Hypnose kann er die Ursachen hinter den Suchtproblemen aufdecken und gezielte Techniken anwenden, um die Klienten auf ihrem Weg zu begleiten.

Exklusive Einzelbehandlung ohne weitere Patienten:

CLEAN AND FREE THERAPY bietet eine exklusive Einzelbehandlung ohne weitere Patienten. Dies ermöglicht es Hans R. Le-Hoffmann, jeden Klienten individuell zu betreuen und auf dessen einzigartige Bedürfnisse und Herausforderungen einzugehen. Mit seiner einfühlsamen und vertrauensvollen Art schafft er eine Atmosphäre des Verstehens und der Unterstützung.

Zeit- und kosteneffizient:

Dank der effektiven Methoden und Techniken, die Hans R. Le-Hoffmann beherrscht, können die Behandlungszeiten bei CLEAN AND FREE THERAPY auf maximal 10 Tage verkürzt werden. Dies ist ein großer Vorteil für die Klienten, die ihre Abhängigkeiten überwinden möchten, aber nicht wochenlang in einer Klinik verbringen können.

Vielseitige Expertise für ganzheitliche Behandlung:

Hans R. Le-Hoffmanns Expertise als Naturarzt und seine Qualifikationen in verschiedenen therapeutischen Ansätzen, darunter NLP, klinische Hypnose, Ohr Akupunktur, Moxa TCM Behandlungen, Reiki Meister, Quantum Clearing und Instant Change, ermöglichen ihm eine ganzheitliche Behandlung der Suchtprobleme. Er betrachtet nicht nur die Symptome, sondern geht an die Wurzel der Abhängigkeiten, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.

Vertraulichkeit und Diskretion:

CLEAN AND FREE THERAPY legt besonderen Wert auf Vertraulichkeit und Diskretion. Hans R. Le-Hoffmann gewährleistet, dass die Privatsphäre der Klienten respektiert und geschützt wird, um eine optimale Umgebung für ihre persönliche Entwicklung zu bieten.

Die CLEAN AND FREE THERAPY hat bereits vielen Menschen geholfen, ihre Abhängigkeiten von Alkohol, Drogen oder Medikamenten zu bewältigen und ein erfülltes Leben zurückzugewinnen. Hans R. Le-Hoffmanns ganzheitlicher Ansatz und seine umfangreiche Expertise machen CLEAN AND FREE THERAPY zu einer herausragenden Therapieoption für diejenigen, die eine effektive und schnelle Hilfe bei ihren Suchtproblemen suchen.

Interessierte können sich direkt an CLEAN AND FREE THERAPY wenden, um weitere Informationen zu erhalten und eine individuelle Beratung zu vereinbaren.

Über CLEAN AND FREE THERAPY:

CLEAN AND FREE THERAPY, entwickelt von Hans R. Le-Hoffmann, einem erfahrenen Naturarzt und Experten mit vielseitigem Fachwissen, ist ein wegweisender Ansatz in der Bewältigung von Abhängigkeiten von Alkohol, Drogen oder Medikamenten. Mit einem einzigartigen Fokus auf den Einzelnen, verkürzten Behandlungszeiten und Diskretion bietet CLEAN AND FREE THERAPY eine innovative Lösung für Menschen, die eine effektive und schnelle Hilfe bei ihren Suchtproblemen suchen.

Drogenprobleme: Ein Aufruf zur Veränderung und Hilfe mit CLEAN AND FREE THERAPY®

Einleitung

Drogenprobleme sind in unserer Gesellschaft eine alarmierende Realität. Suchterkrankungen haben verheerende Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen. In diesem Blog möchten wir das Bewusstsein für diese drängende Problematik schärfen und gleichzeitig auf die Bedeutung von Hilfe und Unterstützung für Betroffene eingehen. Unser Ziel ist es, nicht nur über das Problem zu sprechen, sondern auch Lösungsansätze und Unterstützungsmöglichkeiten zu bieten, um neue Kunden anzusprechen und gemeinsam eine positive Veränderung zu bewirken.

Drogenprobleme erkennen

Der erste Schritt bei der Bewältigung von Drogenproblemen besteht darin, die Anzeichen zu erkennen. Häufig zeigen Betroffene Veränderungen in ihrem Verhalten, ihrer Stimmung und ihrem sozialen Umfeld. Vernachlässigung von Pflichten, Rückzug von Freunden und Familie, gesteigerte Reizbarkeit oder auffällige finanzielle Engpässe können Indizien für eine mögliche Suchterkrankung sein. Als Freunde, Familie oder Kollegen ist es wichtig, sensibel zu sein und auf diese Zeichen zu achten, um frühzeitig Hilfe anzubieten.

Die Auswirkungen von Drogenmissbrauch

Drogenmissbrauch kann verheerende Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen haben. Körperliche Gesundheitsprobleme, psychische Störungen, der Verlust von Arbeitsplätzen und sozialen Bindungen sind nur einige der möglichen Konsequenzen. Hinzu kommt das Risiko von Überdosierungen und sogar lebensbedrohlichen Situationen. Diese Auswirkungen betreffen nicht nur die Betroffenen selbst, sondern ziehen oft auch ihre Familie und Freunde mit hinein. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, rechtzeitig Hilfe zu suchen.

Hilfe und Unterstützung finden

Es gibt eine Vielzahl von Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten für Menschen, die mit Drogenproblemen zu kämpfen haben. Beratungsstellen, Suchttherapiezentren und Selbsthilfegruppen bieten einen sicheren Raum, um über ihre Erfahrungen zu sprechen und Unterstützung zu finden. Als Angehörige oder Freunde ist es ebenfalls wichtig, Hilfe für sich selbst in Anspruch zu nehmen, da der Umgang mit einem geliebten Menschen mit einer Suchterkrankung eine immense emotionale Belastung darstellen kann.

CLEAN AND FREE THERAPY®: Die ultimative Suchtbefreiung

In unserem Bemühen, Menschen mit Drogenproblemen zu unterstützen, möchten wir die CLEAN AND FREE THERAPY® erwähnen. Diese bahnbrechende Therapieform bietet eine ganzheitliche Herangehensweise an die Suchtbefreiung. CLEAN AND FREE THERAPY® kombiniert bewährte psychotherapeutische Methoden mit modernen Ansätzen und neuesten Erkenntnissen, um Betroffenen dabei zu helfen, ihre Abhängigkeit zu überwinden und ein erfülltes Leben ohne Sucht zu führen.

Das einzigartige Merkmal von CLEAN AND FREE THERAPY® besteht darin, dass es nicht nur auf die Symptome der Suchterkrankung abzielt, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen und emotionalen Herausforderungen angeht. Es wird eine intensive, individuell angepasste Behandlung geboten, die den Betroffenen in den Mittelpunkt stellt und sie auf ihrem Weg zur Genesung begleitet.

Die Therapie bietet zudem eine umfassende Nachsorge, um den langfristigen Erfolg zu gewährleisten und einen Rückfall zu verhindern. CLEAN AND FREE THERAPY® unterstützt nicht nur die Betroffenen, sondern auch ihre Angehörigen, um ein stabiles Umfeld zu schaffen, das die Genesung unterstützt und fördert.

Ein Aufruf zur Veränderung

Die Bekämpfung von Drogenproblemen erfordert die Anstrengungen der gesamten Gesellschaft. Es ist an der Zeit, Stigmata abzubauen, Empathie zu zeigen und Betroffenen eine Hand zu reichen. Indem wir uns aktiv für eine unterstützende und verständnisvolle Umgebung einsetzen, können wir das Leben vieler Menschen positiv beeinflussen.

Abschluss

Drogenprobleme sind eine drängende Herausforderung, die unsere Gesellschaft betrifft. Doch indem wir das Bewusstsein schärfen, Hilfe und Unterstützung anbieten, innovative Therapieformen wie CLEAN AND FREE THERAPY® erwähnen und Veränderungen vorantreiben, können wir einen positiven Einfluss auf das Leben der Betroffenen haben. Gemeinsam können wir eine Gesellschaft schaffen, die sich um ihre Mitglieder kümmert und denen, die Hilfe benötigen, Hoffnung und eine zweite Chance gibt. Lasst uns zusammenarbeiten und einen Unterschied machen!

Verändern Sie Ihr Leben mit Alkoholentzug: Entdecken Sie CLEAN AND FREE THERAPY® auf Gozo

Verändern Sie Ihr Leben mit Alkoholentzug: Entdecken Sie CLEAN AND FREE THERAPY® auf Gozo

Der Weg zur Suchtbefreiung kann herausfordernd sein, doch CLEAN AND FREE THERAPY® ist hier, um Ihnen den Prozess zu erleichtern. Mit unserem maßgeschneiderten Alkoholentzug Programm bieten wir Ihnen eine effektive und nachhaltige Lösung. Genießen Sie die exklusive Einzelbetreuung in unserem modernen Farmhouse Centre auf der malerischen Insel Gozo und erleben Sie in nur sieben Tagen einen bedeutsamen Wandel auf Ihrem Weg zur Suchtbefreiung.

Unser bewährter Alkoholentzug Prozess ist in zwei Phasen unterteilt: einer intensiven siebentägigen Therapie auf Gozo und einer 100-tägigen Home Challenge, um das Gelernte nachhaltig in Ihrem täglichen Leben zu verankern.

Die erste Phase, die im modernen Farmhouse Centre auf Gozo stattfindet, konzentriert sich auf intensive persönliche Arbeit und Therapie. In einer unterstützenden und beruhigenden Umgebung arbeiten Sie eng mit unseren Experten zusammen, um Ihre Sucht zu verstehen und bewältigen. Unsere CLEAN AND FREE THERAPY® beruht auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und stellt den Menschen ins Zentrum der Therapie.

Unser Farmhouse Centre ist mehr als nur ein Behandlungsort; es ist ein Zufluchtsort, an dem Sie sich von den Belastungen des Alltags entfernen und sich ganz auf Ihre Genesung konzentrieren können. Die ruhige und friedliche Umgebung von Gozo trägt dazu bei, eine Atmosphäre der Heilung und des Friedens zu schaffen.

Nach den intensiven sieben Tagen vor Ort folgt die zweite Phase unserer Methode: die 100-tägige Home Challenge. Während dieser Phase setzen Sie das Erlernte in die Praxis um und integrieren die neu erworbenen Gewohnheiten und Strategien in Ihren Alltag. Dieser Prozess wird durch fortlaufende Unterstützung unserer Therapeuten begleitet, die Sie während der gesamten Challenge betreuen und begleiten.

Mit der CLEAN AND FREE THERAPY® wird der Alkoholentzug kein isolierter Prozess sein, sondern eine Reise der Selbstentdeckung und des Wachstums. Unser Programm bereitet Sie darauf vor, ein erfülltes, alkoholfreies Leben zu führen und die Kontrolle über Ihr Leben zurückzugewinnen.

Der erste Schritt auf dem Weg zur Suchtbefreiung beginnt hier. Melden Sie sich heute noch an und entdecken Sie die Vorteile unseres Alkoholentzug Programms bei CLEAN AND FREE THERAPY®. Unsere exklusive Einzelbetreuung im Farmhouse Centre auf Gozo erwartet Sie. Lassen Sie uns gemeinsam in nur sieben Tagen und einer 100-tägigen Home Challenge Ihr Leben verändern.

Alkoholentzug mit CLEAN AND FREE THERAPY® – Ihre siebentägige Reise zur Suchtbefreiung

Alkoholentzug mit CLEAN AND FREE THERAPY® – Ihre siebentägige Reise zur Suchtbefreiung

Suchen Sie nach einer wirksamen Lösung für Alkoholentzug? CLEAN AND FREE THERAPY® bietet Ihnen die ultimative Suchtbefreiung mit exklusiver Einzelbetreuung im modernen Farmhouse Centre auf Gozo.

Alkoholentzug

Unser Alkoholentzug Programm wird individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. In nur sieben Tagen arbeiten Sie intensiv an Ihrer Suchtbefreiung, unterstützt von unseren hochqualifizierten Therapeuten. Nach diesen intensiven Tagen folgen Sie einer 100-tägigen Home Challenge, die Ihnen hilft, das Erlernte nachhaltig umzusetzen.

Im malerischen Gozo, auf unserer modernen Farmhouse Centre, beginnt Ihre Reise zur Alkoholentzug. Die ruhige und entspannende Atmosphäre unseres Zentrums bietet die perfekte Umgebung, um sich vollständig auf Ihre Genesung zu konzentrieren.

Unsere CLEAN AND FREE THERAPY® Methode basiert auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und einem ganzheitlichen Ansatz. Unser Hauptziel ist es, Ihnen die nötigen Werkzeuge an die Hand zu geben, um nachhaltig alkoholfrei zu leben.

Die anschließende 100-tägige Home Challenge unterstützt Sie dabei, das im Alkoholentzug Erlernte in Ihren Alltag zu integrieren. Sie werden kontinuierlich von unseren Experten betreut, um sicherzustellen, dass Ihre Suchtbefreiung nachhaltig ist.

Machen Sie den ersten Schritt auf Ihrem Weg zur Alkoholentzug und melden Sie sich noch heute bei CLEAN AND FREE THERAPY® an. Unsere exklusive Einzelbetreuung im Farmhouse Centre auf Gozo erwartet Sie, um Sie auf Ihrem Weg zur dauerhaften Suchtbefreiung zu begleiten. Nur sieben Tage und eine 100-tägige Home Challenge trennen Sie von einem alkoholfreien Leben. Nehmen Sie diese Herausforderung an und transformieren Sie Ihr Leben mit CLEAN AND FREE THERAPY®.

Ionen-Detox-Verfahren und CLEAN AND FREE THERAPY®

Eine Evaluierung ihrer Wirksamkeit in der Suchtbehandlung

Xewkija (Gozo) (pts/30.05.2023/09:55)

Die CLEAN AND FREE THERAPY®, konzipiert von dem Naturarzt und Psychologen Hans R. Hoffmann, integriert das Ionen-Detox-Verfahren als integralen Bestandteil ihrer Therapie seit über zwei Jahrzehnten. Dieses Verfahren, entwickelt von Dr. Mary Staggs, erhielt 2003 eine der höchsten Anerkennungen in der Wissenschaft: den Nobelpreis für Chemie.

Ein charakteristisches Merkmal des Ionen-Detox-Verfahrens im Rahmen der CLEAN AND FREE THERAPY® ist seine Fähigkeit, die Dauer der stationären Behandlungsphase erheblich zu verkürzen. In Fällen von Alkoholabhängigkeit kann diese Phase auf 7 Tage und bei Drogen- und Medikamentenabhängigkeit auf 10 Tage reduziert werden. Dies stellt eine signifikante Verbesserung gegenüber herkömmlichen Behandlungsmethoden dar und birgt sowohl für Patienten als auch für das Gesundheitssystem erhebliche Vorteile.

Das Ionen-Detox-Verfahren stützt sich auf das Prinzip der Ionenresonanz, bei dem positiv und negativ geladene Partikel genutzt werden, um schädliche Substanzen und Toxine aus dem Körper zu entfernen. Eine Studie hat nachgewiesen, dass dieser Prozess besonders effizient bei der Ausleitung von Schwermetallen ist. Eminente Forscher, wie Dr. Dietrich Klinghardt, nutzen und befürworten diese Methode in ihren Entgiftungstherapien.

Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt dieses Verfahrens ist seine Fähigkeit, nicht nur physische, sondern auch energetische Veränderungen im Körper zu bewirken. Messungen der Körperenergie nach einer Entgiftung haben gezeigt, dass der Körper energetisch schnell regenerieren kann, wobei eine merkliche Energieerhöhung bereits wenige Stunden nach dem Detox-Fußbad beobachtet wurde.

Eine Studie von Dr. Margarita Griesz-Brisson hat die Langzeitwirkung des Ionen-Detox-Verfahrens illustriert. Die Studie zeigte, dass auch Tage nach der Detox-Behandlung die Schwermetall-Ausscheidungsrate um das 600-fache höher war als die normale Rate. Dieser Effekt wurde durch die Analyse des Urins der Probanden verifiziert.

Die Relevanz des Ionen-Detox-Verfahrens ist insbesondere bei Medikamenten- und Drogenabhängigen hervorzuheben, bei denen häufig erhöhte Schwermetallkonzentrationen im Körper festgestellt werden. Aluminium, ein Metall, das häufig in Medikamenten vorkommt, führt nachweislich zu Entzündungsreaktionen im Körper. Die Entgiftung mittels des Ionen-Detox-Verfahrens kann dazu beitragen, das innere Gleichgewicht wiederherzustellen und Entzündungsprozesse zu reduzieren.

Schlussfolgernd lässt sich festhalten, dass das Ionen-Detox-Verfahren innerhalb der CLEAN AND FREE THERAPY® eine effektive, naturheilkundliche Entgiftungsmethode darstellt. Mit seiner Fähigkeit, die Dauer der stationären Behandlung zu verkürzen, seiner nachgewiesenen Wirksamkeit bei der Ausscheidung von Schwermetallen und seinen energetischen Vorteilen, stellt es ein wichtiges Instrument in der modernen Naturheilkunde dar. Zukünftige Forschungen und Anwendungen dieses Verfahrens werden voraussichtlich zu einem verbesserten Verständnis und zu erweiterten Möglichkeiten in der naturheilkundlichen Unterstützung der menschlichen Gesundheit und des Wohlbefindens beitragen.

Sollten Sie Interesse an einer exklusiven Einzelbehandlung und Coaching haben, buchen Sie sich ein kostenloses, unverbindliches Gespräch zu Ihrer persönlichen, ultimativen Suchtbefreiung: https://hoffmann-healthservices.youcanbook.me/

Kokain macht einsam

Suchtforschung

Kokain macht einsam

Immer mehr Schweizer konsumieren Kokain, sei es als Partydroge oder als Aufputschmittel im Beruf. Die Droge wirkt sich auf das emotionale und soziale Verhalten aus. Je mehr Kokain jemand konsumiert, desto weniger Empathie empfindet er und desto eher läuft er Gefahr, in die soziale Isolation zu rutschen. Über diese Forschungsergebnisse berichtete der Pharmakopsychologe Boris Quednow an einer Veranstaltung des Zürcher Zentrums für Integrative Humanphysiologie.

Christina Giger

Boris Quednow
Kokain schwächt längerfristig die Leistungsfähigkeit: Pharmakopsychologe Boris Quednow. (Bild: Sibylle Gassmann)

Kokainkonsumenten verhalten sich weniger sozial als Personen ohne Drogenerfahrung. Sie unterliegen zudem häufigen Stimmungsschwankungen bis hin zu ausgeprägten Persönlichkeitsstörungen. Dies berichtete Professor Boris Quednow von der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich Anfang Dezember in einem Referat im Rahmen der Veranstaltungsreihe Wissen-schaf(f)t Wissen des Zürcher Zentrums für Integrative Humanphysiologie.

In der Zurich Cocaine Cognition Study untersuchte Quednow mit seinem Team Personen, die entweder Kokain nur gelegentlich einnahmen oder davon abhängig waren, und solche, die es noch nie probiert hatten. Die Teilnehmer der Studie kamen aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten, vom Arbeitslosen bis zum Manager. In die Studie aufgenommen wurden Personen, die ausser Kokain nur sporadisch auch andere illegale Drogen eingenommen hatten.

Die beiden Gruppen von Kokainkonsumenten mussten in den letzten sechs Monaten mindestens ein Gramm Kokain pro Monat gebraucht haben. Kokainabhängige Personen konsumieren bis zu zehnmal mehr als Gelegenheitskonsumenten, was zusammengerechnet etwa fünf Kilogramm über die Lebensspanne ergibt.

Bei Kosten von ungefähr 100 Franken pro Gramm ist das eine hohe finanzielle Belastung. «Dafür kriegen Sie schon eine schöne Eigentumswohnung», verglich Quednow. Abhängige mit geringem Einkommen fangen daher oft an, mit Kokain zu handeln, um sich den Konsum weiter leisten zu können.

Zweithäufigste Droge in der Schweiz

Kokain wird aus der Coca-Pflanze gewonnen. Diese wird schon seit Jahrhunderten von Bewohnern der nördlichen Andenregion in Südamerika gekaut oder als Tee getrunken. Auf diese Weise hat die Pflanze eine ähnliche Wirkung wie starker Kaffee.

Einen ganz anderen Effekt hat das aus der Pflanze gewonnene reine Kokain. Nach der Einnahme fühlt man sich euphorisch, das Selbstbewusstsein ist gestärkt und man hat das Gefühl, alles meistern zu können. Die Wirkung lässt jedoch schon nach weniger als einer Stunde nach, und viele Konsumenten stürzen im Anschluss in ein seelisches Tief.

Kokainabhängige sind zudem anfälliger auf Angststörungen, Depressionen, Suizid, Psychosen und Persönlichkeitsstörungen. Ausserdem haben Betroffene ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und epileptische Anfälle.

Enormes Abhängigkeitspotenzial

Ursprünglich wurde Kokain als Lokalanästhetikum und zur Behandlung der Morphinabhängigkeit eingesetzt. Dies stellte sich bald als problematisch heraus, denn Kokain hat selber ein enormes Abhängigkeitspotenzial. Es ist gemäss Quednow die zweitgefährlichste illegale Droge nach Heroin. In der Schweiz ist es derzeit die am zweithäufigsten konsumierte Droge nach Cannabis.

Jeder dreissigste Schweizer hatte schon einmal Kontakt mit Kokain. Bei der Online-Umfrage einer Gratiszeitung gab sogar jeder dritte Teilnehmer an, schon einmal Kokain konsumiert zu haben. Es sei daher nicht sehr schwierig gewesen, Teilnehmer für seine Studie zu rekrutieren, berichtete Quednow: «Die meisten meldeten sich über eine Anzeige in der Pendlerzeitung <20 Minuten>.»

Belohnungszentrum stimulieren

Manche Konsumenten erhoffen sich durch den Kokainkonsum eine Leistungssteigerung im Beruf. Quednows Forschung zeigt aber deutlich, dass Kokain die Leistungsfähigkeit, die Aufmerksamkeit und das Gedächtnis nach und nach immer mehr schwächt. Akut eingenommen, stärkt Kokain zwar das Selbstvertrauen und vertreibt Müdigkeit, eine wirkliche Leistungssteigerung sei aber nur möglich, wenn man vorher eine tiefe Ausgangsleistung hatte, stellte Quednow richtig.

Hauptsächlich wird Kokain wegen seiner kurzzeitig aufheiternden und Selbstwert-steigernden Wirkung eingenommen. Es verursacht zudem eine starke Stimulation des Belohnungszentrums im Gehirn. Bei Langzeitkonsumenten bewirkt diese stetige Überstimulation jedoch, dass ganz alltägliche angenehme Ereignisse weniger Freude auslösen. Bei Quednows Versuchen reagierte das Belohnungszentrum der Kokainkonsumenten beispielsweise viel weniger auf soziale Interaktionen als das der Kontrollpersonen.

Das soziale Netz bricht weg

In einem anderen Test wurden den Studienteilnehmern verschiedene Bilder gezeigt, wie etwa von einer verschämt lächelnden Frau oder einem verzweifelten Soldaten. Sie sollten angeben, welche Emotion auf dem Bild dargestellt war und wie sehr sie mit der Person mitfühlten. Kokainsüchtige konnten die Emotionen zwar richtig erkennen, fühlten jedoch sehr viel weniger mit den Personen mit.

Je mehr Kokain jemand konsumierte, umso ausgeprägter war dieser Effekt. Nicht erstaunlich ist deshalb, dass auch das soziale Umfeld der Süchtigen bei vermehrtem Konsum immer mehr schrumpft. «Ein Teufelskreis: Je mehr jemand konsumiert, desto weniger Empathie empfindet er und desto kleiner wird entsprechend der Freundeskreis. Dadurch bricht wiederum die soziale Unterstützung nach und nach weg, was weiteren Konsum wahrscheinlich macht», sagte Quednow.

Schäden teilweise reversibel

Hoffnung machen die Ergebnisse der Tests, die Quednows Team nach einem Jahr an Kokainabhängigen durchführte, die in der Zwischenzeit ihren Konsum verringert hatten. Diese Personen zeigten eine deutliche Besserung in vielen Bereichen. Die Veränderungen, die die Droge im Gehirn verursacht, können also zum grössten Teil wieder rückgängig gemacht werden, zumindest bei moderatem Konsum. «Diese neue Erkenntnis soll Süchtigen Mut machen, auszusteigen», wünschte sich Quednow. Sie könne genutzt werden, um gezielte Therapieprogramme zu entwickeln.

Diejenigen Studienteilnehmer jedoch, die schon vor dem 18. Lebensjahr mit dem Kokainkonsum begonnen hatten, schnitten in allen Tests schlechter ab und verbesserten sich auch dann kaum, wenn sie mit dem Kokainkonsum aufhörten. Da die Hirnreifung erst Anfang zwanzig abgeschlossen ist, habe das Kokain bei Jugendlichen wahrscheinlich einen Einfluss auf die finale Entwicklung des Gehirns und hinterlasse somit bleibende Veränderungen, so Quednow.

Dieses Ergebnis sei umso erschreckender, wenn man bedenke, dass einer von fünfunddreissig Schülern in der Schweiz angibt, schon einmal Kokain konsumiert zu haben. Frühe präventive Massnahmen seien daher essentiell, mahnte Quednow: «Kinder sollten möglichst schon zu Beginn der Pubertät über die Risiken des Drogenkonsums aufgeklärt werden.»

Christina
Giger ist wissenschaftliche Koordinatorin am Zürcher Zentrum für Integrative
Humanphysiologie (ZIHP).

Der exklusive und sichere Weg aus Ihrer Alkohol- oder Drogenabhängigkeit!

Alkoholprobleme? Drogenprobleme? Medikamentenabhängigkeit?

Alkoholentzug

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Unsere exklusive Einzelbehandlung garantiert eine hundertprozentige Diskretion und ein ungeteilte  Aufmerksamkeit des gesamten Teams!

Denn wir behandeln nur eine Person auf einmal in unserem privaten Detox Center.  Keine anderen Patienten, die Sie ablenken und Sie mit Problemen belasten, die Sie gar nicht wissen wollen.

Profitieren Sie von den wissenschaftsbasierten CLEAN AND FREE THERAPY® Tools, die gezielt die Ursachen Ihres Suchtverhaltens in Rekordzeit ultimativ auslöschen können.

Symptom Bekämpfung war gestern, CLEAN AND FREE THERAPY® packt das Übel bei der Wurzel und entfernt es nachhaltig und endgültig!

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Wir wissen wie schwer es ist, den ersten Schritt zu machen und sich für eine Therapie zu entscheiden, denn die herkömmlichen Methoden sind hinreichend bekannt und die Erfolgsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache.

CLEAN AND FREE THERAPY® ist eine ganzheitlich, sanfte und natürlich ausgerichtete Methode, die total auf toxische Medikamente verzichten kann.

Dank einem speziellen IONEN* Ausweitungsverfahren können wir die natürliche Biochemie Ihres Körpers und Ihres Gehirns in Rekordzeit wieder herstellen. 

*Übrigens hat dieses Verfahren 2003 den Nobel Preis in Chemie erhalten!

Unser CES Tool stimuliert sofort Ihr Limbisches System um die Produktion von Dopamin und Serotonin wieder auf Hochtouren zu bringen.

So bleiben Sie auch während der Entzugsphase guter Stimmung und müssen sich nicht mit unnötigen, schmerzhaften Entzugssymptomen quälen.

Seit 1995 arbeiten wir in der sanften Suchtbefreiung, haben unsere CLEAN AND FREE THERAPY® Methode ständig verbessert und perfektioniert und so eine Erfolgsquote von 90% erreicht. 

Profitieren Sie von unserer Kompetenz, die wir uns in enger, langjähriger  Zusammenarbeit mit Betroffenen erarbeitet haben.

Über 5000 Betroffene konnten sich mit uns erfolgreich und dauerhaft von ihrem Suchtverhalten befreien.

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Um jetzt schnell wieder auf Kurs zu kommen, bietet der Naturarzt und Naturheilpraktiker Hans R. Hoffmann auf Gozo/Malta spezielle Detox Retreat’s an.
Das besondere an seiner Arbeit, er behandelt immer nur einen Patienten in seinem Farmhouse. Betroffene die ungestört und absolut diskret aus ihrer Sucht aussteigen wollen sind hier an der richtigen Adresse.

Seit 2014 betreut der Naturarzt Manager, Führungskräfte, Unternehmer und andere Hilfesuchende, führt sie sanft durch die Entgiftung und verhilft ihnen wieder zu neuem Power. Seine einzigartige CLEANN AND FREE THERAPY® Methode hat bis heute schon tausenden von betroffenen geholfen, wieder ein glückliches und suchtbefreites Leben zu führen.

Seine intensive Einzelbehandlung bringt nicht nur den schnellen Erfolg, sie ist auch ausgesprochen nachhaltig. CLEAN AND FREE® CHALLENGE zurückzuführen, in diesen Tagen wird der Klient täglich motiviert, alles Erlernte der Woche im Alltag umzusetzen.
Nur knapp 20% werden wieder rückfällig und müssen dann nochmal nachbearbeitet werden.

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Irrweg Methadon: wie es heute funktioniert! (oder eben nicht!)

Die Qual der Substituierten

Irrweg Methadon: wie es heute funktioniert! (oder eben nicht!)

Ein Weg, der für viele die Katastrophe fortschreibt: Substitution mit legalen Drogen statt kontrollierter Legalisierung illegaler Drogen

Von K.H. *

Methadon: der Alptraum des legalen Drogendaseins
Ziel des Methadon-Programms sollte es sein, den Abhängigen mittels Vergabe eines Ersatzmedikaments (Substitut) ein drogenfreies Leben zu ermöglichen.

Manche stellen sich nun die Frage, warum ein Staat eine Droge (Heroin), der er Schädigung der Volksgesundheit bestätigt, austauscht gegen eine andere (Methadon), die weitaus schädlicher ist. Vielleicht, weil „Metha“ Betroffenen nicht das ersehnte Rauschgefühl vermittelt, sondern lediglich die Entzugserscheinungen unterdrückt? Wäre ja noch schöner, wenn Drogies auch noch was davon hätten! Ein Geschenk an die Hardliner, erkauft durch eine Fülle schwerer Nebenwirkungen, gegen die ein Morphinist gesund lebt.

Das Suchtpotential von Methadon übersteigt jenes von Opiaten wie Heroin und Morphium um ein Vielfaches; das erklärt auch die extrem lange Wirkdauer von über 24 bis zu 72 Stunden, je nach Stoffwechsel. Der akute Entzug ist im Vergleich zu allen anderen Opiaten mindestens dreimal so lang, und selbst für hoch motivierte Ausstiegswillige äußerst schwer zu ertragen.

Die Folge der Überschwemmung des Stammhirns mit diesem Suchtstoff bewirkt die Entstehung von neuen Rezeptoren – so, wie Radieschen wachsen, wenn sie gegossen werden. Da während des Entzuges die Fütterung der Rezeptoren ausbleibt, müssen PatientInnen sich auf eine ca. ein Jahr dauernde Entwöhnungsphase einstellen, die sich durch Schlaflosigkeit,  Alpträume, plötzliche Hitze- oder Kälteschübe, unberechenbare Stimmungsschwankungen usw. auszeichnet, um hier wenigstens die signifikantesten Auswirkungen zu erwähnen.

Während dieser Phase stellen sich Depressionen, Panikattacken, suizidale Vorstellungen etc. ein, d.h. Patienten müssen sich jeden Tag neu motivieren und die Kraft hierfür aus jedem Zentimeter des hoffentlich zurückkehrenden wahren Leben ziehen. Darüber hinaus gibt es keine Hoffnung auf völlige Gesundung, Betroffene bleiben ihr Leben lang krank, so wie Alkoholiker, Diabetiker, Allergiker und endogen Depressive.

Im Alltag brachte Methadon Erleichterung
Einigen Abhängigen erschien die Einführung der Methadon-Vergabe zunächst als eine große Erleichterung: das ewige Problem der Finanzierbarkeit der Sucht, den Tag verschlingende (meist kriminelle) Beschaffungstätigkeiten, immer auf der Flucht sein und zusätzlich immer die Angst vor Entzug, der nächsten Verhaftung, einer Hausdurchsuchung.

Das Methadon gibt Abhängigen genau all die Zeit, die vorher zum Aufbringen des täglichen Geldbedarfs und der anschließenden Beschaffung vernünftigen Stoffs verbraucht wurde – und nach all dem war für sie der Tag in der Regel gelaufen. Also konnten sie beginnen, sich wieder um ihr Leben zu kümmern. Viele fanden so erst die Kraft, wieder von der Straße runter zu kommen und ihr Leben nach und nach zu ordnen. Es gab Mütter, die ihre Kinder zurück bekamen, und Leute, die endlich wieder in der Lage waren, ganz normal arbeiten zu gehen.

Nur sollte eben nicht aus dem Blick verschwinden, dass diese Entwicklungen sicher auch bei der kontrollierten Vergabe von Morphium oder Heroin eintreten würden. Versuche in England und der Schweiz haben dies belegt. Was Abhängige asozial macht, ist vor allem die Zeit und die Energie, die sie wegen der Illegalität ihres Suchtstoffes und wegen der Kriminalisierung und Strafverfolgung verbrauchen, die ihnen fehlt, um ihr soziales Leben aufrecht zu halten.

Wut folgte der Euphorie
Die anfängliche Euphorie der betroffenen Methadon-Patienten wich bald einer wütenden Desillusioniertheit. Diese Katerstimmung gründete sich vor allem auf die erst nach einiger Zeit der Einnahme auftretenden Nebenwirkungen und darüber hinaus auf die Vergabepraxis bzw. deren Folgen.

Abseits dieser Problematik kommt bei allen Substituierten früher oder später die Erkenntnis durch, dass genau das, was sie eigentlich im Gift gesucht und gefunden hatten, dem Substitut Methadon fehlt. Das fehlende Steinchen im Mosaik des durch die Sucht geprägten Persönlichkeitsprofils wurde durch Methadon nur unzureichend gefüllt. So entwickeln ca. 80% der Substituierten zumindest zeitweise eine Mehrfachabhängigkeit (Polytoxikomanie) durch gleichzeitigen Beigebrauch von Alkohol, Tabletten, Heroin und Kokain.

Hilfe oder Zwangstherapie?
Indessen ist die Vergabepraxis bezeichnend für den Spagat zwischen Krankheit und Kriminalität. Mit der festen Einrichtung der Methadon-Programme wurde nicht von ungefähr 1994 begonnen, dem Jahr, in dem die Paragraphen 35 und 36 (Therapie statt Strafe) in das Betäubungsmittelgesetz (BtmG) aufgenommen wurden. Laut § 35/36 können einer wegen Verstoßes gegen das BtmG verurteilten Person maximal vierundzwanzig Monate auf Bewährung ausgesetzt werden, wenn sie sich anschließend umgehend in einer therapeutischen Einrichtung einfindet, um dort eine stationäre Drogentherapie zu durchlaufen.

Die Krankenkassen bezahlen derzeit nur in medizinisch indizierten Ausnahmefällen mehr als sechs Monate für eine solche Reha-Maßnahme. Der am Ende der Therapie ausgestellte sog. „Cleanschein“ ist das Feigenblatt dieser fragwürdigen Methode, einem zusammengestückelten Zwitter aus versagendem „Behandlungsvollzug“ in den Justizvollzugsanstalten und einer Zwangstherapie.

Nach nahezu einhelliger Meinung aller hiermit befassten Mediziner, Psychologen und Psychiater sind unter Zwang durchgeführte therapeutische Bemühungen zum Scheitern verurteilt. Klar, denn das Verhalten während der Therapie bestimmt sich aus der ständig drohenden Gefahr, beim kleinsten Regelverstoß wieder im Knast zu landen. Überstehen PatientInnen die ganze Therapie-Prozedur, wird die verbleibende Reststrafe zur Bewährung ausgesetzt. Egal ob dieser Rest zwei Monate oder zwei Jahre ausmacht: es werden meist drei Jahre Bewährung. Mehr geht ja nicht.

Der Staat bedient Hardliner UND Softies
Ich frage mich: an welchem Punkt des Weges werden aus auf’s Strengste verfolgten Kriminellen plötzlich Kranke? Immerhin hat jede wegen Verstoßes gegen das BtmG verurteilte Person im Justizvollzug gegenüber anderen Inhaftierten erhebliche Nachteile zu erleiden (z.B. bezüglich Arbeitsmöglichkeiten und vollzugliche Lockerungen). Gleichzeitig werden sie während des Vollzuges durch zum Teil sehr oberflächlich ausgebildete Suchtkrankenhelfer den ausschließlich durch die KlientInnen des § 35 überlebensfähigen sog. stationären therapeutischen Einrichtungen zugeführt. Dies kann nicht wirklich als Freiwilligkeit verstanden werden.

So bedient der Staat realpolitisch stringent die Hardliner und gleichzeitig die Softis unterm Wahlstimmvolk. Die Rückfallzahlen belegen den Erfolg. Etwa zwei Drittel werden nahezu im direkten Anschluss an die Therapie rückfällig, wobei zu anzumerken ist, dass dies statistisch nicht erfasst wird, wo doch sonst auf Kontrolle so ungemein viel Wert gelegt wird.

Niemand besitzt aussagefähige Daten über die Zeit nach überstandener Therapie, denn es existiert keine die PatientInnen langfristig begleitende Struktur, die belegen könnte, welchen Fortgang die Entwicklung der einzelnen Probanden über die Jahre nimmt.

Fehlanzeige: einheitliche Regelungen
In einer fachlichen Auseinandersetzung mit dem Methadon-Programm fällt zunächst auf, dass keine bundeseinheitliche Regelung besteht. Bis hinab auf die kommunale Ebene steht es den einzelnen Gemeinden frei, die vom Gesundheitsministerium vorgegebenen schwammigen Rahmenbedingungen recht frei auszulegen und entsprechend uneinheitlich umzusetzen. In amtlichen Broschüren hört sich das alles ganz toll an. Die Betroffenen sollen unter der Regie der Gesundheitsämter und einzelner hierfür möglichst ausgebildeter niedergelassener Ärzte an ein sozial integriertes Leben und möglichst arbeitsfähigen Zustand herangeführt werden.

Die Beziehung der Betroffenen zu ihren substituierenden Ärztinnen und Ärzten bzw. den Ausgabestellen der Gesundheitsämter sind durch absolute und einseitige Abhängigkeit gekennzeichnet. Die PatientInnen genießen keinerlei Rechtssicherheit. Sie können den grundsätzlich einseitig formulierten „Behandlungsvertrag“ unterschreiben oder es lassen. Die Rahmenbedingungen sind völlig auf die Kontrolle des Substituierten ausgelegt und von Kommune zu Kommune verschieden ausgeprägt. 

Häufige unter Sichtkontrolle durchgeführte Urinkontrollen gehören ebenso zum demütigenden Standardrepertoire wie so genannte Abmahnungen bei erwiesenem Beigebrauch etwa von Beruhigungsmitteln. Oft genug wird ohne Einwilligung geschweige denn Wissen der Patienten das zuständige Straßenverkehrsamt informiert. Dies führt zum sofortigen Entzug des Führerscheins: eine sehr hilfreiche und fürsorgliche Beigabe für die Wiedereingliederung.

Dem Abschuss folgt ein gefährlicher Entzug
Im Düsseldorfer Gesundheitsamt z.B. und bei einigen hiesigen Substitutionspraxen kann die zweite oder dritte Abmahnung zum sofortigen Ausschluss aus dem Programm führen, meist verbunden mit einer vierwöchigen Sperre. Eine lebensgefährliche Praxis: davon Betroffene werden auf die Straße geschickt; sich selbst überlassen müssen sie den plötzlichen Abbruch der Methadonvergabe irgendwie auffangen. Ab einer gewissen Höhe der Dosierung, wie sie bei Langzeitabhängigen oft vorkommt (durchschnittlich um die 100 mg; in Ausnahmefällen von 200 mg und darüber) müsste diese Praxis von rechts wegen zur Anklage wegen schwerer Körperverletzung führen.

Da die Wirkung des Methadons auf einer Depotbildung des Wirkstoffes in der Hypophyse sowie im Hypothalamus (Hirnstamm und -anhangdrüse) beruht, ist der Patient einer dauernden Überdosierung ausgesetzt. Einen Tagesbedarf von 100 mg Methadon mit Heroin auszugleichen ist nahezu unmöglich. PatientInnen sind unter diesen Bedingungen epileptischen Anfällen, schwersten Entzugserscheinungen sowie der Gefahr ins Koma zu fallen ausgesetzt.

Die Betroffenen empfinden die restriktive Vergabepraxis mit den für sie möglichen katastrophalen Konsequenzen nahezu durchgängig als ausgesprochen willkürlich und beängstigend, wenn nicht gar als bedrohlich. Sie sind dieser Empfindung täglich ausgesetzt, wenn sie nicht das Glück haben, einen niedergelassenen Arzt zu finden, mit dem sie eine Vertrauensbasis aufbauen können.

Versuchslabor Knast
Ein gutes Beispiel, sozusagen nahe am Leben, ergeben die Erfahrungen, die insbesondere in der Düsseldorfer JVA Ulmer Höh‘ über die Jahre zu machen waren. Die unzureichende Behandlung Inhaftierter während der ersten Wochen der Entzugsphase unmittelbar nach der Inhaftierung hat im medizinischen Dienst der Anstalt eine scheinbar unumstößliche Tradition. Subtil genug, um rechtlich unangreifbar zu bleiben; gleichzeitig widerwillig genug bei der Ausführung der Bestimmungen, um die Betroffenen deutlich spüren zu lassen, welchen Rang ein Junkie dort einnimmt.

Das als Fortschritt im „Behandlungsvollzug“ verkaufte „Ausschleichen“ innerhalb unangemessen kurzer Zeit hat zu allen oben beschriebenen Symptomen einschließlich einer Liste von Suiziden geführt. Bereits Anfang der 80er Jahre hatte eine hässliche Reihe von Selbstmorden innerhalb weniger Wochen den Anstaltsleiter zu einer öffentlichen Stellungnahme genötigt. Leute, die wegen ihrer Entzugserscheinungen dem Vollzugs- bzw. Sanitätspersonal zu sehr auf die Nerven gingen, waren auf die Hochsicherheitszellen für Terroristen verbracht worden. Man hatte „überreagiert“. Die Sanitätsmannschaft besteht teils noch aus den gleichen Leuten wie damals. („Was du hast dir angetan, musst du ausbaden selber.“ – Zitat des Anstaltsarztes 1983.)

Inzwischen wird in der Ulmer Höh‘ Methadon ausgegeben, wenn der Betroffene nachweisen kann, dass er bereits in Freiheit substituiert wurde. Ohne einen solchen Nachweis werden Drogenkonsumenten mit Methadon in einer Radikalkur „ausgeschlichen“. Die Dosis ist in jedem Fall standardisiert und hilft in der ausgegebenen Menge Patienten, die erst seit einem Jahr Heroin konsumiert haben, keinesfalls den vielen Langzeitabhängigen. Nicht, dass dies das medizinische Personal und die dahinter stehenden Richtliniengeber zu einer Änderung der Vergabepraxis veranlasst hätte.

Nach wie vor werden Heroinabhängige innerhalb maximal 12 Tagen auf Null „ausgeschlichen“, egal wie viel oder wie lange der Patient zuvor konsumiert hat und in welchem körperlich-seelischem Zustand er sich befindet, nach wie vor rutschen neu Inhaftierte auch durch und erhalten erstmal oder dauerhaft gar nichts.

Problem Polytoxikomanie
Heutzutage ist nahezu jeder Abhängige ein Polytoxikomane. Die Gründe hierfür liegen in der schlechten Qualität des Heroins oder an den oben beschriebenen Defiziten, die Methadon bei Abhängigen erzeugt. Diesem Krankheitsbild, in dem sich Wechselwirkungen verschiedener Drogen einschließlich Alkohol und Beruhigungsmitteln gegenseitig auf unberechenbare Weise hochschaukeln, wird diese Behandlungspraxis drinnen wie draußen ebenfalls nicht gerecht.

Es gibt Bundesländer, in denen substituierende Ärzte zusammen mit ihren PatientInnen den Beikonsum anderer Drogen zum Methadon besprechen und ggf. besorgen – der einzige Weg, die Kontrolle über den Beikonsum zu behalten. Dass Rückfälle zum Krankheitsbild gehören, ist jeder medizinischen Veröffentlichung zu entnehmen, die sich mit der Problematik befasst.

Die Richterschaft verwaltet das Elend
Wie kann es passieren, dass eine gut ausgebildete Richterschaft, die verfassungsmäßig über eine ausdrückliche Souveränität verfügt, das Elend sehenden Auges verwaltet – und dabei neue Not erzeugt, statt diesem Unsinn den Boden unter den Füßen zu entziehen. Wer, wenn nicht sie? Unsere Kasperles haben nicht die cojones, wie der Spanier sagt und einen gewissen Mangel an Durchsetzungsfähigkeit meint. Microsoft, Sony, Daimler/Chrysler und die Kapital-Gangs kümmern sich mit Hingabe um die Finanzen globaler Dealer – aber um Leute, die nicht wirklich einen lukrativen Markt für ihre Produkte bilden, natürlich nicht.

Ausstieg aus der Substitution: fast unmöglich
Zusammenfassend ist über Methadon zu sagen, dass es vielleicht für einen kleinen Teil der Abhängigen Positives schafft. Deren persönliche Krankheitsbilder sind individuell so verschieden wie überall in der Medizin. Bei der übrigen Klientel wird der Teufel mit Beelzebub ausgetrieben und nachhaltige Schädigungen für die Betroffenen und deren Lebensqualität werden seelenruhig in Kauf genommen.

Eine gewisse soziale und gesundheitliche Stabilisierung auf dem Weg der Substitution sowie die Restauration eines durch die Sucht über Jahre destabilisierten Lebens braucht Zeit und Kraft. Jeder Rückfall verbraucht auf diese Weise Jahre, in denen das soziale Dasein mit all seinen Unwägbarkeiten Beruf, Altersversorgung, Gesundheit betreffend stagniert. Überleben Abhängige eine gewisse Zahl von Lebensjahren sind sie gesundheitlich ruiniert sowie menschlich und sozial isoliert.

In seinen Nebenwirkungen beschränkt sich Methadon nicht nur auf bereits benannte Nebenwirkungen, sondern verursacht darüber hinaus Depressionen, bringt die Libido zum Erliegen und verursacht durch die Bank Antriebsschwäche und Konzentrationsbeschwerden. Methadon übertrifft die Nebenwirkungen und Spätfolgen sauberen Heroins bei Weitem.

Der Prozess eines endgültigen Entzugs auf Null verlangt eigentlich nach einer stabilen Persönlichkeit, verteilt sich über ein gutes Jahr und verlangt eine mentale Anstrengung, die viele umgehend wieder in die Sucht zurückführt.

Psychosoziale Betreuung!?
Inzwischen hat sich eine flächendeckende Infrastruktur von Betreuungseinrichtungen und sozialen Angeboten bzw. Diensten gebildet, in jeder Großstadt gibt es z.B. Arztpraxen, deren ausschließliche Klientel Substituierte sind.

Die letzte splendide Idee ist die Pflicht zur Teilnahme an einer „psychosozialen Betreuung“. Substituierte müssen sich in mehrwöchigen Abständen einer Betreuungssitzung aussetzen.

Tatsächlich sind die hierfür zuständigen Stellen schon jetzt ebenso überfordert wie unbeliebt, nicht selten begnügen sie sich entgegen der Richtlinie mit freiwilliger Teilnahme. Als ob es nicht genug Probleme gäbe, wurde z.B. in Düsseldorf die notwendige Zahl an Stellen für psychosoziale Betreuung erst gar nicht geschaffen, was eine neue Möglichkeit für den Abschuss aus dem Programm – und neue Ängste – bedeutet.

Es ist an der Zeit, das Methadon-Programm – geboren aus dem geistigen Elend jener, die nichts zu Ende denken – einer kritischen Prüfung zu unterziehen und es gründlich zu reformieren. Nichts spräche gegen eine kontrollierte Vergabe von sauberem Morphium oder Heroin. Vor allem wird es Zeit, Süchtige weder als Kriminelle noch als vor sich hin sabbernde Idioten darzustellen, die nicht zu den Mündigen der Gesellschaft zählen. Die Betroffenen selbst müssen in die Planungen zu einer Lösung des Drogenproblems im Land einbezogen werden.

*Der Verfasser hat lange Jahre Erfahrung des Kämpfens und Leidens im Kontext von Drogen und Knast genauso mitgemacht wie die Dauermisere Methadon-Substitution.

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