Manager greifen zunehmend zu Tabletten und harten Drogen!

Drug addict businessman in the office

Morgens Upper, abends Downer, mehr Leistung um jeden Preis.

Von medizinischer Seite betrachtet hätte Johann Minger (*) schon längst auf dem Friedhof liegen müssen. Das wurde ihm von den Ärzten in der Klinik gesagt. Und auch der Körper sagte es ihm, manchmal öfters am Tag. Minger (49) nimmt Heroin regelmäßig, seit fast 19 Jahren. Er Stoff hat ihn schon seine ansehnliche Erbschaft und ein Ferienhaus auf Mallorca gekostet.

Die Sucht brockte ihm eine Hepatitis C ein, und manchmal katapultierte er sich in ein herzrasendes Dilirium. Nur: Ohne Heroin hätte er keine Karriere gemacht. Minger ist IT-Leiter bei einem großen Versicherer, 36 Mitarbeiter, bundesweite Verantwortung.

Der begeisterte Sportler Minger laborierte an den Folgen einen schweren Skiunfalls, eine Niere musste entfernt werden, er musste reanimiert werden und verbrachte viele Wochen in der Klinik.

Als ihn dann noch seine langjährige Freundin verließ, fiel er „ins Bodenlose“. Ein Freund bot ihm Heroin an. „Ich wusste sofort: Das ist was ich brauche!“, sagte Minger. „Plötzlich waren alle meine Probleme einfach weg, sie hatten sich aufgelöst“.

Minger liebt den Kick, Motoradfahren, Fallschirmspringen, Gleitschirmfliegen. Er ist ein „Adrenalin Junkie“, wie es im Jargon heißt, aber kein Dummkopf. er hat Herion nie gespritzt, nur geraucht. Der Nachschub kam immer von seinem Freund, kommuniziert wurde immer mit Codes: „Hast Du noch was von den Trüffeln?“

Das Heroin setzte er sehr gezielt ein: Vor stressigen Situationen, bei wichtigen Präsentationen, schwierigen Mitarbeitergesprächen und bei Großprojekten die im Verzug waren. „Mit dem Heroin konnte ich die Dinge ruhig und nüchtern betrachten, es schafft Abstand, und ich konnte bessere Entscheidungen treffen.“ Niemand in der Firma wusste, dass der Hauptverantwortliche Teamleiter drogensüchtig war.

Um in den Tag zu starten kam dann noch das Kokain hinzu! Eine Nase am Morgen und die Energie kam sofort zurück, die das Heroin am Abend etwas gedämpft hatte.

So begann eine steile Karriere die aber später mit der Gesundheit bezahlt wurde.

Auch die finanziellen Mittel wurden stark in Mitleidenschaft gezogen! Minger brauchte eine Tagesration von einem Gramm Heroin und ein Gramm Kokain, die Preis pro Gramm lag bei 60,-€ und 80,-€ für das Kokain. Glatte 4.200,-€ musste Minger monatlich für seine Sucht aufbringen!

Nach 19 Jahren waren das stattliche 957.000,-€

Er verdiente zwar gut, aber nicht unbegrenzt.

Da sich die die Ausfälle mehrten, er war öfters krank, hatte Herzprobleme und Konzentrationsschwächen, war zusehends nervös und oft unkontrolliert und musste sich seinem Chef anvertrauen.

„Ich wollte plötzlich einfach weg von dem Zeug, fühlte mich wie ein Zombie!“ Sein Hausarzt verschaffte ihm einen Platz in einem Substitutionsprogramm, er bekam Methadon. 12 Milliliter am Tag, eine Ration, die einen Nichtsüchtigen töten würde.

Die „legale Ersatzdroge“ bring Minger stabil über den Tag, aber vier- bis fünfmal im Monat, wenn der Druck zu groß wird, muss es noch Heroin sein.

So fand Minger im Internet ein besonderes Angebot.

Das CLEAN AND FREE Premium Programm von dem Naturarzt und Heilpraktiker Hans Hoffmann auf Malta.

Hans Hoffmann ist der Entwickler eines natürlichen Entzugsprogramm für Alkohol-Drogen oder Medikamente. Auf rein pflanzlicher Basis und wissenschaftsbasierten Behandlungsmethoden, schafft es der Experte für die sanfte, ultimative Suchtbefreiung, Menschen wie Johann Minger wieder in ein „cleanes“ selbstbestimmtes Leben zu bringen. Und das in einer Rekordzeit von nur 12 Tagen. „Diese exklusive Einzelbehandlung“, so Hoffmann, „habe ich für Manager und Führungskräfte entwickelt, die sich nicht für mehrere Wochen in eine Suchtklinik begeben können, denn hier liegt auch die Gefahr eines Outings und dem Verlust der Reputation, wenn der Betroffene längere Zeit im Unternehmen nicht zu sehen war!“

Für weitere Infos: www.cleanandfree.eu

Diskretes Beratungsgespräch: http://bit.ly/2UMyRlh