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Viele Betroffene haben bereits unzählige Therapieversuche hinter sich. Klinikaufenthalte, Rückfälle, Scham, Selbstzweifel.
Der gemeinsame Nenner fast aller gescheiterten Versuche:

Die Sucht wurde bekämpft – aber das Nervensystem nie neu programmiert.

Genau hier setzt die von Hans Hoffmann entwickelte CLEAN AND FREE THERAPY® an – ein Ansatz, der nicht gegen den Menschen arbeitet, sondern mit seinem Gehirn, seinem Körper und seinem Bewusstsein.


Vergleich: Klassischer Entzug vs. CLEAN AND FREE THERAPY®

Klassischer Ansatz CLEAN AND FREE THERAPY®
Fokus auf Symptome Fokus auf Ursache
Willenskraft & Kontrolle Neuronale Reorganisation
Kalter oder medikamentöser Entzug Sanfte naturmedizinische Regulation
Trennung von Körper & Psyche Ganzheitliche Integration
Hohe Rückfallquote Nachhaltige Stabilisierung
Anonyme Gruppen Persönliche 1-zu-1-Begleitung

📊 Statistik:
Studien zeigen, dass bei klassischen Suchtrehabilitationen 40–60 % der Betroffenen innerhalb des ersten Jahres rückfällig werden.
(National Institute on Drug Abuse, USA)

👉 Der Hauptgrund:
Das Gehirn bleibt im alten Überlebens- und Belohnungsmodus.


Fallbeispiele aus der Praxis (anonymisiert)

Fall 1: Unternehmer, Alkohol & Leistungsdruck

  • 52 Jahre

  • Jahrzehntelanger Hochleistungsmodus

  • Alkohol zur Stressregulation

  • Mehrere Klinikaufenthalte ohne nachhaltigen Erfolg

Ergebnis mit CLEAN AND FREE THERAPY®:
✔ Entzug ohne körperliche Qual
✔ Reduktion des inneren Drucks bereits nach wenigen Tagen
✔ Wiederherstellung der Selbstregulation
✔ Nach 7 Tagen stabil – nach 100 Tagen emotional frei

👉 Entscheidend war nicht der Verzicht, sondern die Neuordnung des Nervensystems.


Fall 2: Führungskraft, Kokain & Kontrollverlust

  • Funktionierend nach außen

  • Innerlich getrieben, erschöpft

  • Angst vor Enttarnung

  • Massive Selbstverurteilung

Ergebnis:
✔ Craving-Abnahme messbar
✔ Mentale Klarheit
✔ Neue Selbstidentität jenseits von Druck und Flucht
✔ Kein Rückfall

👉 Neurowissenschaftlich erklärbar durch Unterbrechung der dopaminerg gesteuerten Suchtschleifen.


Warum Neurowissenschaft & Quantenphysik hier zusammenwirken

https://img.nzz.ch/2024/10/09/ecfd84ca-8acd-407e-9e9e-969afc4ebddc.jpeg?auto=webp&crop=3047%2C1714%2Cx0%2Cy235&fit=bounds&height=675&quality=75&width=1200&wmark=nzz&utm_source=chatgpt.com
https://cdn.shopify.com/s/files/1/0450/8018/2948/files/shutterstock_human_brainwaves_480x480.jpg?v=1649968921&utm_source=chatgpt.com
https://datasolut.com/wp-content/uploads/2019/10/kuenstliche-neuronale-Netze-1024x700.jpg?utm_source=chatgpt.com

Die moderne Neurowissenschaft bestätigt, was CLEAN AND FREE THERAPY® seit Jahren praktisch anwendet:

🧠 Das Gehirn verändert sich durch Erfahrung – nicht durch Zwang.

Studien zur Neuroplastizität zeigen:

Die Quantenphysik ergänzt diesen Ansatz durch ein zentrales Prinzip:

Der Beobachter beeinflusst das System.

Übertragen auf Sucht:

  • Innere Haltung verändert neuronale Aktivität

  • Bewusstseinsarbeit beeinflusst messbar Gehirnwellen

  • Stress → Sympathikus

  • Sicherheit → Parasympathikus

👉 CLEAN AND FREE THERAPY® führt den Klienten systematisch aus dem Überlebensmodus zurück in Selbstregulation.


Warum die persönliche Begleitung entscheidend ist

Ein wesentlicher USP dieser Methode ist das EIN-KUNDEN-KONZEPT.

🔹 Keine Gruppen
🔹 Kein Vergleich
🔹 Kein Druck
🔹 Keine Masken

Der Klient erlebt:

„Ich werde gesehen. Ich bin nicht falsch. Mein Körper reagiert logisch.“

Hans Hoffmann ist während des gesamten Prozesses persönlich präsent, ansprechbar und verantwortlich für den Rahmen – das schafft Sicherheit, Vertrauen und Bindung.
Genau diese Faktoren senken nachweislich Rückfallrisiken.
(Journal of Substance Abuse Treatment)


Die 100-Tage-Home-Challenge – Stabilität statt Angst

Die eigentliche Transformation beginnt nach dem Entzug.

Die 100-Tage-Begleitung sorgt dafür, dass:

  • neue neuronale Muster stabilisiert werden

  • alte Trigger ihre Macht verlieren

  • der Klient seine neue Identität lebt – nicht verteidigt

📈 Studien zeigen, dass Programme mit strukturierter Nachbetreuung die Erfolgsquote um bis zu 70 % erhöhen.
(SAMHSA, USA)


Zusammenfassung: Warum CLEAN AND FREE THERAPY® logisch überlegen ist

✔ arbeitet mit dem Nervensystem – nicht dagegen
✔ nutzt moderne Neurowissenschaft statt Schuld
✔ integriert Körper, Geist & Bewusstsein
✔ ersetzt Kontrolle durch innere Sicherheit
✔ schafft Freiheit statt Kampf

Sucht endet nicht durch Verzicht – sondern durch Verständnis, Regulation und Identitätswandel.

Warum die Nachbetreuung der wahre Schlüssel zur ultimativen Suchtbefreiung ist

Die 100 Tage Challenge zur ultimativen Suchtbefreiung

100 Tage Challenge zur ultimativen Suchtbefreiung, alles nur eine Frage der Disziplin.

Warum die Nachbetreuung der wahre Schlüssel zur ultimativen Suchtbefreiung ist

Die 100-Tage Home Challenge der CLEAN AND FREE THERAPY®

Viele Menschen schaffen es, mit großer Willenskraft aufzuhören.
Doch die entscheidende Frage lautet nicht:

„Wie höre ich auf?“
sondern
„Wie bleibe ich innerlich frei – dauerhaft?“

Genau hier entscheidet sich, ob Sucht wirklich Vergangenheit wird
oder nur eine Pause einlegt.

Aus über 30 Jahren Erfahrung weiß Hans Hoffmann, Entwickler der CLEAN AND FREE THERAPY®:
👉 Nicht der Entzug entscheidet über den Erfolg – sondern die Nachbetreuung.


Nach dem Entzug beginnt die eigentliche Transformation

Ein sicherer und sanfter Entzug stabilisiert Körper und Nervensystem.
Doch alte Stressmuster, Denkprogramme und emotionale Automatismen sitzen tiefer.

Ohne gezielte Begleitung nach dem Entzug entstehen häufig:

  • unbewusste Rückfalltrigger

  • alte Stressreaktionen

  • innere Leere oder Orientierungslosigkeit

  • das Gefühl: „Ich funktioniere, aber ich bin noch nicht frei“

Die Lösung ist kein weiteres „Durchhalten“.
Die Lösung ist gezielte Integration im Alltag.


Die 100-Tage Home Challenge – das Herzstück der Nachbetreuung

Die 100-Tage Home Challenge CLEAN AND FREE THERAPY® ist kein loses Online-Programm,
sondern ein klar strukturierter Transformationsprozess, der Sie Schritt für Schritt in eine suchtbefreite Persönlichkeit führt.

Diese Phase ist entscheidend, weil:

  • das Gehirn neue neuronale Verknüpfungen festigt

  • Stressreaktionen neu reguliert werden

  • neue Gewohnheiten zur Identität werden

Neurowissenschaftlich ist klar belegt:
👉 Nachhaltige Veränderung braucht Wiederholung, emotionale Verankerung und Integration im Alltag.


Das Ein-Kunden-Konzept – Garant für nachhaltigen Erfolg

Auch in der Nachbetreuung gilt unser zentrales Erfolgsmodell:
das Ein-Kunden-Konzept.

Das bedeutet für Sie:

  • keine Gruppenprogramme

  • keine anonymen Standardmodule

  • keine Vergleichsdynamiken

  • keine Bloßstellung

Stattdessen:
✔ individuelle Begleitung
✔ Anpassung an Ihren Alltag, Ihre Verantwortung, Ihre Persönlichkeit
✔ absolute Diskretion
✔ klare Struktur mit persönlicher Ansprechbarkeit

Sie bleiben der wichtigste Mensch im gesamten Prozess.
Und genau das macht den Unterschied.


Wissenschaftsbasierte Behandlungstools – sanft und wirksam

In der 100-Tage Home Challenge werden modernste, wissenschaftsbasierte Tools eingesetzt, die sich in der Praxis bewährt haben:

  • Regulation des Nervensystems statt Kampf gegen Symptome

  • Neuroplastische Re-Programmierung zur Auflösung alter Stress- und Suchtschleifen

  • Mentale Routinen zur Stabilisierung von Fokus, Klarheit und Selbstwirksamkeit

  • Körper-Mind-Integration, damit innere Ruhe nicht erzwungen, sondern natürlich entsteht

Alle Anwendungen sind:
✔ sicher
✔ sanft
✔ alltagstauglich
✔ diskret integrierbar

Gerade für Unternehmer, Führungskräfte und Leistungsträger ist das entscheidend.


Warum diese Nachbetreuung Rückfälle verhindert

Rückfälle entstehen selten aus „Lust“.
Sie entstehen aus:

  • Überforderung

  • emotionalem Druck

  • alten Automatismen

  • fehlender innerer Struktur

Die 100-Tage Home Challenge sorgt dafür, dass:

  • Stress früh erkannt und reguliert wird

  • innere Stabilität wächst

  • neue Denk- und Handlungsmuster automatisch greifen

  • Sucht ihren emotionalen „Nährboden“ verliert

Nicht Kontrolle verhindert Rückfälle – sondern innere Freiheit.


Absolute Diskretion – auch nach der intensiven Phase

Diskretion endet nicht nach dem Entzug.
Gerade in der Nachbetreuung ist sie essenziell.

✔ Keine öffentlichen Plattformen
✔ Kein Zwang zur Sichtbarkeit
✔ Kein Austausch in Gruppen
✔ Kein Risiko für Image oder Karriere

Die Begleitung erfolgt geschützt, vertraulich und auf Augenhöhe.
So entsteht Sicherheit – die Grundlage für echte Veränderung.


Schneller Einstieg – dauerhafter Erfolg

Die Kombination aus:

  • sanftem Entzug

  • individueller 1:1-Begleitung

  • wissenschaftsbasierter Nachbetreuung

  • 100-Tage Home Challenge

  • Ein-Kunden-Konzept

führt zu dem, was viele Klienten erleben:
👉 schnelle Stabilisierung und dauerhaft suchtbefreites Leben

Nicht, weil man „stark sein muss“,
sondern weil Körper, Geist und Nervensystem endlich zusammenarbeiten.


Ihr Weg endet nicht – er beginnt neu

Die CLEAN AND FREE THERAPY® ist kein einmaliges Ereignis.
Sie ist der Start in einen neuen Seinszustand.

Und während dieses gesamten Weges gilt:
Hans Hoffmann bleibt Ihr persönlicher Ansprechpartner – präsent, kompetent und unterstützend.

👉 https://www.cleanandfree.eu
👉 https://www.stress-and-burnout-free.com

Der Weg in eine ultimative Suchtbefreiung, – mit CLEAN AND FREE THERAPY®

Alkoholsucht - Krankheit oder erlernte Hilflosigkeit

Die ultimative Suchtbefreiung mit CLEAN AND FREE THERAPY von Hans R. Hoffmann

Was unsere Begleitung zur ultimativen Suchtbefreiung so besonders macht

Individuell, wissenschaftlich fundiert, ganzheitlich – und auf Sie ausgerichtet

Sucht verändert nicht nur Verhalten.
Sucht verändert Nervensystem, Emotionen, Stressverarbeitung und Identität.

Viele Betroffene, besonders in Leistungsträger-Umfeldern, berichten, dass sie äußerlich funktionieren – innerlich aber Stück für Stück verloren gehen. Genau hier setzt unsere Begleitung an:
Wir nehmen Sie als einzigartigen Menschen ernst – nicht als „Fall“ oder Nummer.


1. Das One-Client-Konzept – Ihr individueller Erfolgsweg

Was unser Programm fundamental von anderen Ansätzen unterscheidet, ist das Ein-Kunden-Konzept:

✔ Sie sind nie anonym oder anonymisiert
✔ Keine Gruppen, keine standardisierten Massenprogramme
✔ Ihre Biographie, Ihr Nervensystem, Ihre Stressmuster bestimmen den Weg
✔ Absolute Diskretion – Schutz Ihrer Identität und Wirkung im Alltag

Ein Erfolg in der Suchtbefreiung entsteht nicht durch Schema F – sondern durch gezielte, persönliche Begleitung und Resonanz.


2. Wissenschaftlich fundierte Methoden, die Körper & Gehirn synchron stabilisieren

CES / NET – craniale Elektrostimulation & Neuro-Elektrische Therapie

Craniale Elektrostimulation (CES) ist ein seit Jahrzehnten erforschtes Verfahren, bei dem schwache elektrische Impulse regulierend auf das Nervensystem wirken und helfen können, Entzugssymptome, Suchtdruck, Angst und Schlafstörungen zu reduzieren. In mehreren Studien zeigte sich, dass CES bei Suchtpatienten die körperlichen Entzugssymptome reduziert und die Psychologie stabilisiert – inklusive weniger Craving und begleitender Anspannung. MedCentral+1

Der Ursprung dieser neuroelektrischen Ansätze geht zurück auf Meg Patterson, deren Pionierarbeit zur Neuro-Elektrischen Therapie bei Sucht weltweit bekannt wurde. Untersuchungen aus ihren frühen klinischen Erfahrungen zeigen, dass viele Patienten nach der Anwendung von Neuro-Elektrischer Stimulation deutlich weniger Entzugsdruck und Angst empfanden und häufig eine erstaunliche Reduktion des Rückfallrisikos erreichten. de.wikipedia.org

Diese Methoden wirken nicht nur symptomatisch, sondern unterstützen aktiv die Regulation des limbischen Systems, die Stressverarbeitung und die dopaminerge Balance im Gehirn, was für den Suchtausgleich entscheidend ist.


3. Akupunktur nach dem NADA-Protokoll

Die NADA-Akupunktur ist ein seit Jahrzehnten etabliertes Protokoll zur Unterstützung bei Entgiftung, Stressreduktion und Verhaltensveränderung. Durch gezielte Ohrakupunktur werden körpereigene Systeme aktiviert, die bei Craving, innerem Unruhe-Zustand und Schlafproblemen helfen können.

Diese Anwendung ist sanft, gut verträglich und hochwirksam zur Unterstützung von Veränderungsprozessen, besonders in Zusammenhang mit anderen Interventionen.


4. Entgiftung nach Dr. Staggs – speziell bei Drogen & Medikamenten

Ein zentrales Element unserer Arbeit ist die Entgiftung nach Dr. Mary Staggs – ein Modell, das speziell bei Drogen-, Medikamenten- und polytoxischen Belastungen wirkt, ohne den Körper zu überfordern.

Diese Form der Entgiftung:

  • entlastet die Zellfunktionen

  • reduziert körperliche Belastung durch Toxine

  • stabilisiert Stoffwechsel & Nervensystem
    und ist besonders wirksam in Kombination mit CES/NET-Stimulationsverfahren.


5. MindShift-Programm – basierend auf Quantenphysik & Neurowissenschaft

Unser MindShift-Programm ist kein „mentales Fitnesstraining“, sondern eine intensive Transformation auf neuronaler Ebene.

Es verbindet:
✔ die modernsten Erkenntnisse der Neurowissenschaft
✔ Aktivierung von Neuroplastizität
✔ Prinzipien der Quantenphysik zur inneren Koherenz
✔ mentale Muster-Auflösung statt Willenskraft-Kampf

Die Neurowissenschaft zeigt klar:
Suchtdynamiken sind nicht primär ein Wille-Versagen, sondern neurobiologisch verfestigte Stress-Verhaltensmuster, die sich durch gezielte Regulation, neuronale Reorganisation und integrative Körper-Geist-Programme auflösen lassen. ResearchGate

Im MindShift-Programm werden:

  • alte emotional-neuronale Verknüpfungen gelöst

  • Stress-Reaktionsketten transformiert

  • neue neuronale Pfade für freiheitliches Verhalten gefestigt

So entsteht nicht nur Abstinenz, sondern eine neue suchtbefreite Persönlichkeit.


6. Proven Expert – Kundenstimmen, die überzeugen

Unsere Kunden berichten nicht nur von „weniger Konsum“, sondern von echter innerer Veränderung:

🌟 „Ich habe nicht nur aufgehört zu trinken – ich bin wieder ich selbst.“
🌟 „Keine Angst mehr vor Rückfall; ich kann Stress souverän meistern.“
🌟 „Jede Sitzung hat mich mehr in Balance gebracht – körperlich wie mental.“
🌟 „Die Diskretion war für mich entscheidend, das hat mir Sicherheit gegeben.“

Diese Rückmeldungen spiegeln nicht nur subjektives Wohlbefinden, sondern nachhaltige Ergebnisveränderungen im körperlichen, emotionalen und sozialen Bereich – weit über das hinaus, was klassische Programme leisten können.


7. Integration aller Komponenten – Ihr Weg zur ultimativen Suchtbefreiung

Unser Ansatz ist nicht nur ein Programm – es ist eine systemische, ganzheitliche Transformation, die:
✔ Körper,
✔ Nervensystem,
✔ Emotionen,
✔ neuroplastische Prozesse
und
✔ Ihre Identität

gleichzeitig in einen heilenden Rhythmus bringt.

Das Ergebnis:
Sie werden nicht nur frei von Sucht – Sie werden frei von alten Mustern.


Warum das so besonders ist

🔹 Sie werden nicht in Gruppen „hineingepresst“.
🔹 Es gibt keine standardisierten Abläufe ohne Bezug zu Ihrer Biographie.
🔹 Wissenschaftliche Komponenten treffen auf menschliche Tiefe.
🔹 Körper, Geist und Nervensystem werden synchron stabilisiert.
🔹 Das Ein-Kunden-Konzept schützt Ihre Identität und Ihre Verantwortung im Leben.


Ihr nächster Schritt – diskret, persönlich, kraftvoll

Wenn Sie bereit sind, den neuen Weg zu einer suchtbefreiten Persönlichkeit zu gehen, dann ist dies Ihr Moment.

Sie starten nicht mit Symptombekämpfung.
Sie beginnen mit Transformation.

Und Sie sind nicht allein –
Hans Hoffmann ist an Ihrer Seite, persönlich, kompetent und unterstützend.

👉 https://www.cleanandfree.eu

Alkohol in Führungsetagen

Alkoholentzug

CLEAN AND FREE THERAPY® die ultimative Suchtbefreiung

Alkohol in Führungsetagen

Wenn Erfolg nach außen glänzt – und innerlich langsam zerfällt

In Vorstandsetagen, Unternehmerkreisen und im Top-Management gehört Alkohol oft ganz selbstverständlich dazu:
Business-Dinner, Events, Vertragsabschlüsse, Abendrunden nach langen Tagen.

Ein Glas zum Abschalten.
Zwei Gläser zur Entspannung.
Irgendwann „gehört es einfach dazu“.

Was kaum jemand ausspricht: Alkohol ist das akzeptierteste Suchtmittel in Führungsetagen – und eines der gefährlichsten.

Nicht, weil sofort alles zusammenbricht.
Sondern weil es schleichend passiert.

Sie funktionieren weiter.
Sie liefern weiter.
Aber innerlich zahlen Sie einen immer höheren Preis.


Was Studien klar zeigen – und warum Führungskräfte besonders betroffen sind

Laut der WHO zählt Alkohol weltweit zu den größten vermeidbaren Gesundheitsrisiken. Er ist verantwortlich für über 3 Millionen Todesfälle pro Jahr – mehr als viele illegale Drogen zusammen.
👉 https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/alcohol

Die OECD und europäische Gesundheitsbehörden zeigen zudem:

  • Hochqualifizierte Berufsgruppen trinken häufiger regelmäßig Alkohol

  • Stress, Verantwortung, Entscheidungsdruck und lange Arbeitszeiten erhöhen das Risiko deutlich

  • Alkohol wird häufig zur Stressregulation genutzt – nicht aus Genuss

👉 https://www.oecd.org/health/health-systems/tackling-harmful-alcohol-use-9789264181069-en.htm

Besonders kritisch:
In Führungsetagen wird Alkohol nicht als Problem erkannt, solange Leistung noch stimmt.

Genau hier liegt die Falle.


Die typischen Pain Points bei Unternehmern & Führungskräften

Viele Betroffene erkennen sich in diesen Punkten wieder – sprechen aber mit niemandem darüber:

  • Alkohol als „Belohnung“ nach extremen Arbeitstagen

  • Einschlafprobleme ohne Alkohol

  • Morgendliche Erschöpfung trotz äußerem Erfolg

  • Reizbarkeit, Ungeduld, innere Leere

  • Heimlicher Konsum oder Rechtfertigungen („Ich habe es im Griff“)

  • Angst, dass jemand etwas bemerken könnte

Das Gefährliche:
Alkohol senkt kurzfristig Stress – verstärkt ihn langfristig massiv.


Wenn Alkohol langsam die Persönlichkeit verändert

Alkohol greift nicht nur Leber oder Herz an.
Er verändert, wer Sie sind:

  • Emotionale Abstumpfung

  • Verlust von Klarheit und innerer Präsenz

  • Sinkende Stressresistenz

  • Entfremdung von Partnern, Familie, sich selbst

Viele erfolgreiche Unternehmer sagen rückblickend:

„Ich habe jahrelang funktioniert – aber ich war innerlich nicht mehr da.“


Die medizinisch belegten Risiken – klar benannt

Große Übersichtsarbeiten zeigen, dass Alkohol u. a. das Risiko erhöht für:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen

  • Bluthochdruck

  • Depressionen und Angststörungen

  • Schlafstörungen

  • Kognitive Leistungseinbußen

Die Lancet-Kommission kommt sogar zu dem klaren Schluss:
Es gibt keine risikofreie Menge Alkohol.
👉 https://www.thelancet.com/commissions/alcohol

Gerade bei chronischem Stress wirkt Alkohol wie ein Brandbeschleuniger für körperlichen und mentalen Abbau.


Warum klassische Wege für Führungskräfte oft nicht funktionieren

Viele Unternehmer wissen, dass sie etwas ändern sollten – aber nicht wie, ohne:

  • Stigmatisierung

  • Klinikaufenthalt

  • Kontrollverlust

  • Bloßstellung

  • berufliche Konsequenzen

Gruppentherapien, starre Programme oder konfrontative Methoden passen oft nicht zur Lebensrealität von Entscheidern.

Was gebraucht wird, ist etwas anderes.


Die einfache, sanfte Suchtbefreiung

Mit der CLEAN AND FREE THERAPY®

Hans Hoffmann, Naturarzt und Psychologe, Entwickler der CLEAN AND FREE THERAPY®, begleitet seit über 30 Jahren Unternehmer, Führungskräfte und Leistungsträger diskret aus der Alkoholabhängigkeit – ohne Druck, ohne Härte, ohne Bloßstellung.

👉 https://www.cleanandfree.eu

Das Ein-Kunden-Konzept – der entscheidende Unterschied

Im Zentrum steht das Ein-Kunden-Konzept:

  • 100 % individuelle Begleitung

  • absolute Diskretion

  • keine Gruppen, kein Label, kein öffentlicher Rahmen

  • alles abgestimmt auf Ihre Persönlichkeit, Ihren Alltag, Ihre Verantwortung

Sie sind nicht „ein Fall“.
Sie sind der wichtigste Mensch im gesamten Prozess.


Was diese Methode so wirksam macht

  • Sanfte, naturmedizinisch orientierte Stabilisierung von Körper & Nervensystem

  • Entlastung des Systems statt Kampf gegen Symptome

  • Auflösung des Musters „Stress → Alkohol“

  • Aufbau einer suchtbefreiten Identität

Nicht Verzicht steht im Mittelpunkt –
sondern innere Freiheit und Klarheit.

Und das Wichtigste:
Hans Hoffmann ist persönlich an Ihrer Seite – vom ersten Gespräch an.


Fünf ehrliche Fragen an sich selbst

  1. Trinken Sie, um abzuschalten – nicht aus Genuss?

  2. Brauchen Sie Alkohol, um einzuschlafen oder runterzukommen?

  3. Fühlen Sie sich innerlich leer trotz äußerem Erfolg?

  4. Haben Sie das Gefühl, weniger belastbar zu sein als früher?

  5. Spüren Sie die leise Angst, dass es irgendwann kippt?

Wenn Sie innerlich nicken:
Sie sind genau jetzt am richtigen Punkt für Veränderung.


Ihr nächster Schritt – diskret, respektvoll, unverbindlich

Sie können ein persönliches, vertrauliches Gespräch führen, um zu prüfen, ob dieser Weg für Sie passt.

Ohne Verpflichtung.
Ohne Druck.
Ohne Konsequenzen.

Gemeinsam klären wir:

  • wo Sie wirklich stehen

  • was Ihr Körper und Geist jetzt brauchen

  • wie eine sanfte, nachhaltige Suchtbefreiung für Sie aussehen kann

👉 https://www.cleanandfree.eu
👉 https://www.stress-and-burnout-free.com

Kokain in Führungsetagen: Wenn Leistung zur Falle wird – und wie Sie diskret wieder herausfinden

Kokain die Lifestyle Droge!

In nur 8 Tagen die Kokainsucht besiegen!

Kokain in Führungsetagen: Wenn Leistung zur Falle wird – und wie Sie diskret wieder herausfinden

In vielen Führungskreisen gilt Kokain noch immer als „funktionierendes“ Geheimnis: schneller denken, länger durchhalten, souverän wirken – trotz Druck, Schlafmangel, Verantwortung und Dauerstress. Genau hier beginnt die Gefahr: Kokain belohnt kurzfristig – und nimmt Ihnen langfristig alles, was Sie als Mensch und Persönlichkeit ausmacht.

Sie sind nicht „schwach“. Sie sind in ein System geraten, das Leistung über Grenzen stellt. Und wenn Kokain zur scheinbaren Lösung wird, entsteht eine stille Abhängigkeit – oft mitten im Erfolg.

Was die Daten wirklich zeigen (und warum Führungskräfte besonders gefährdet sind)

Kokain ist in Europa längst kein Randphänomen mehr. Die EU-Drogenagentur (EUDA) beschreibt Kokain als nach Cannabis am häufigsten konsumierte illegale Droge in Europa und berichtet über eine anhaltend hohe Verfügbarkeit und wachsende Belastungen für Gesundheitssysteme. EudraLex

Der Arbeitsplatz ist ein typischer „Trigger-Ort“. In einer großen Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Befragung berichteten viele Beschäftigte von Suchtverhalten oder Substanzkonsum im Arbeitskontext – und ein erheblicher Teil nennt Stress am Arbeitsplatz als Auslöser. Bupa Group
Auch eine aktuelle Studie zu Beschäftigten in ihren 30ern fand: Ein relevanter Anteil konsumiert Alkohol, Cannabis oder harte Drogen wie Kokain während der Arbeit. Ohio State News

„Ich habe es im Griff“ ist eines der häufigsten Warnsignale. Genau das beschreiben Fachleute inzwischen immer öfter: Menschen aus stabilen, eher privilegierten Lebenslagen, die ihren Konsum als „gelegentlich“ einstufen – bis die Häufigkeit und Abhängigkeit sichtbar werden. Le Monde.fr

Der Kern: In Führungsetagen treffen drei Dinge zusammen: hoher Leistungsdruck, hohe Verfügbarkeit (Geld/Netzwerke) und die Angst vor Gesichtsverlust. Das macht Kokain besonders „anschlussfähig“ – und besonders gefährlich.


Was bei den ersten Google-Treffern auffällt (die echten Muster hinter dem „Warum“)

Wenn man sich die Themen der ersten Suchergebnisse zum Thema „Kokain bei Executives/C-Suite“ anschaut, wiederholen sich fast immer diese Motive:

  1. Performance-Illusion: „Nur an harten Tagen / nur bei Events / nur zum Fokussieren“

  2. Doppelleben & Kontrolle: Nach außen Top-Performer – innen Erschöpfung, Schuld, Angst

  3. Normalisierung im Umfeld: „Alle machen’s doch“ (Meeting, Dinner, Messe, Investorenrunde)

  4. Kollateralschäden: Beziehung, Schlaf, Herz, Stimmung, Reizbarkeit, Paranoia

  5. Scham & Diskretion: Hilfe wird zu spät gesucht – aus Angst vor Ruf- und Karriereverlust

Diese Muster sind nicht „Charakterfehler“. Es sind Stress-Programme, die sich im Gehirn einbrennen – und dann automatisiert ablaufen.


Die stille Zukunft: Wenn „Kokain die Seele frisst“

Kokain greift nicht nur den Körper an – es verändert das innere Erleben:

  • Emotionaler Abstumpfungsmodus: Freude wird flacher, echtes „Ankommen“ bleibt aus

  • Reizbarkeit & Misstrauen: Kleinste Trigger wirken wie Angriffe

  • Beziehungsabbruch von innen: Nähe wird anstrengend, Rückzug wird „normal“

  • Identitätsverlust: Sie funktionieren – aber Sie fühlen sich nicht mehr wie Sie selbst

Viele Betroffene sagen später: „Nicht das Kokain hat zuerst mein Leben zerstört – sondern die Tatsache, dass ich mich selbst nicht mehr gespürt habe.“


Die medizinisch relevanten Risiken – klar und ohne Panikmache

Kokain ist keine „harmlose Partyhilfe“. Es ist ein starker Stimulus für Herz-Kreislauf und Nervensystem.

  • Akutes Herzinfarkt-Risiko: In der ersten Stunde nach Kokainkonsum ist das Risiko für einen Herzinfarkt massiv erhöht (klassische Daten aus Circulation). AHA Journals

  • Schwere Herzkomplikationen: Systematische Übersichten beschreiben u. a. Rhythmusstörungen, Myokarditis, Kardiomyopathie und plötzlichen Herztod im Zusammenhang mit Kokain. PubMed+1

Und das Tückische: Gerade leistungsorientierte Menschen interpretieren Warnzeichen (Herzrasen, Engegefühl, Schlaflosigkeit, Angstspitzen) als „Stress“ – nicht als Alarm.


Der Ausweg: Sanft, diskret, ohne Drama – und mit Ihnen im Mittelpunkt

Wenn Sie funktionieren müssen, brauchen Sie eine Lösung, die diskret, klar strukturiert und sanft ist – ohne Bloßstellung, ohne „Gruppen-Label“, ohne unnötige Härte.

Genau dafür steht Hans Hoffmann, Naturarzt und Psychologe, Entwickler der CLEAN AND FREE THERAPY®: ein Ansatz, der Körper und Mindset gemeinsam stabilisiert – damit Sie nicht nur „aufhören“, sondern innerlich frei werden.

Was Sie bei uns erwartet (diskret & sanft)

  • Stabilisierung von Körper & Nervensystem mit naturmedizinisch orientierten Anwendungen

  • Detox-orientierte Routinen (unterstützend, nicht überfordernd)

  • Mentale Re-Programmierung: raus aus dem Automatismus „Druck → Substanz“

  • Neue Identität statt Rückfallkampf: Sie werden nicht „der Ex-Konsument“, sondern wieder Sie selbst

Und das Entscheidende: Sie bleiben die wichtigste Person im Prozess. Keine Beschämung. Kein Machtkampf. Sondern ein klarer Weg – mit Hans Hoffmann als Ansprechpartner an Ihrer Seite.


Wenn Sie sich gerade ertappt fühlen: 5 Zeichen, dass es Zeit ist zu handeln

  1. Sie konsumieren „zur Funktion“, nicht mehr „zum Spaß“

  2. Sie planen Termine/Events unbewusst um Konsummöglichkeiten herum

  3. Sie brauchen länger, um sich normal zu fühlen (Antrieb, Stimmung, Fokus)

  4. Sie werden schneller gereizt, misstrauisch oder innerlich leer

  5. Sie haben Angst, dass es irgendwann auffliegt – oder Sie „körperlich bezahlen“

Wenn eines davon trifft: Sie müssen das nicht allein lösen. Und Sie müssen nicht erst „ganz unten“ sein, um sich Hilfe zu erlauben.


Ihr nächster Schritt (diskret, ohne Verpflichtung)

Wenn Sie wollen, können Sie ein persönliches, diskretes Beratungsgespräch vereinbaren, um zu prüfen, ob es menschlich und fachlich passt – ohne Druck, ohne Verkaufsgespräch-Feeling.

Sie bekommen Klarheit zu:

  • Ihrer aktuellen Situation (Konsum, Stress, Schlaf, Leistung)

  • dem sinnvollsten, sanften Vorgehen

  • einem konkreten Plan, der in Ihren Führungsalltag passt

Wichtig: Wenn akute Brustschmerzen, Atemnot, starke Panik oder Kollapszeichen auftreten, holen Sie bitte sofort Notfallhilfe.

Gibt es Entzugsprogramme, die auf moderner Neurowissenschaft basieren?

Die Wissenschaft hinter CLEAN AND FREE THERAPY®

Die Wissenschaft hinter CLEAN AND FREE THERAPY®

Gibt es Entzugsprogramme, die auf moderner Neurowissenschaft basieren?

Von Hans Hoffmann – Psychologe, Naturarzt, Entwickler der CLEAN AND FREE THERAPY®, früherer Sucht-Reha-Experte der Zürcher Justizbehörde und der Schweizer Sozialämter, langjähriger VIP-Gästebetreuer in St. Moritz sowie langjähriger Mental- & Tennis-Coach von Mannschaften und Leistungssportlern.


Einleitung: Moderne Suchtbefreiung beginnt im Gehirn – nicht im Klinikbett

Immer mehr Menschen spüren, dass klassische Entzugsmodelle ihre Grenzen haben. Medikamente, Gruppentherapien und starre Klinikstrukturen greifen oft zu kurz, weil sie nicht dort ansetzen, wo Sucht tatsächlich entsteht: im Gehirn und im Nervensystem.

Die moderne Neurowissenschaft hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Sie zeigt klar, dass Abhängigkeit kein Willensproblem ist, sondern das Ergebnis dauerhaft überlasteter neuronaler Schaltkreise, insbesondere im limbischen System. Genau hier setzen neurowissenschaftlich basierte Entzugsprogramme an.

Die Frage lautet also nicht mehr, ob Neurowissenschaft sinnvoll ist – sondern, wie konsequent sie in einem Entzugsprogramm umgesetzt wird.


Was Neurowissenschaft heute über Sucht weiß

Neurowissenschaftlich betrachtet ist Sucht eine Fehlregulation zwischen dem emotionalen Gehirn (limbisches System) und dem rationalen Kontrollzentrum (präfrontaler Kortex). Dauerstress, Überforderung und emotionale Verletzungen führen dazu, dass kurzfristige Erleichterung stärker bewertet wird als langfristige Konsequenzen.

Der Körper sucht Entlastung.
Das Gehirn sucht Beruhigung.
Die Substanz wird zur scheinbaren Lösung.

Ein wirksames Entzugsprogramm muss deshalb nicht die Substanz bekämpfen, sondern die neuronale Stressschleife unterbrechen.


Die Rolle des autonomen Nervensystems

Das autonome Nervensystem steuert Stress, Entspannung, Schlaf, emotionale Stabilität und Impulskontrolle. Ist es chronisch überaktiv, bleibt der Mensch im inneren Alarmzustand – ein idealer Nährboden für Suchtverhalten.

Während der intensiven 7-Tage-Phase der CLEAN AND FREE THERAPY® wird täglich mit der HRV-Messung gearbeitet. Sie zeigt den Stresslevel und den Energiestatus des Körpers und macht sichtbar, wie gut das Nervensystem reguliert.

Die Bedeutung der HRV für Stress- und Emotionsregulation ist wissenschaftlich klar belegt:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5900369/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37290411/

Diese Daten ermöglichen es, alle Anwendungen präzise anzupassen – ein Kernprinzip neurowissenschaftlich geführter Programme.


CES-Stimulation: Direkter Zugang zum limbischen System

Die CES-Stimulation ist eines der wenigen Verfahren, die direkt auf das limbische System wirken, ohne Medikamente einzusetzen. Durch sanfte Mikroströme wird das emotionale Alarmsystem beruhigt, Angst reduziert und innere Stabilität gefördert.

Eine aktuelle Meta-Analyse aus 2023 zeigt signifikante Effekte von CES bei Angst, Schlafstörungen und emotionaler Belastung:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37091717/

Eine randomisierte Studie aus 2022 bestätigt diese Wirkung bei hoher Stressbelastung:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35379314/

Neurowissenschaftlich ist das entscheidend, da das limbische System Sicherheit braucht, um alte Suchtmuster loszulassen.


Brainwave- und Frequenzarbeit: Neuroplastizität gezielt nutzen

Moderne Neurowissenschaft bestätigt, dass das Gehirn formbar bleibt. Diese Neuroplastizität lässt sich gezielt nutzen, wenn das Gehirn in geeignete Zustände geführt wird.

Brainwave- und Frequenzverfahren unterstützen genau diesen Prozess. Sie fördern Alpha- und Theta-Zustände, in denen emotionale Verarbeitung, Lernen und neuronale Neuordnung stattfinden.

Studien zeigen, dass binaurale Beats Angst reduzieren und emotionale Regulation verbessern können:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16115248/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35713444/

In diesen Zuständen verliert der Suchtdruck seine emotionale Ladung – nicht durch Zwang, sondern durch Ordnung im System.


Naturmedizin als neurobiologischer Verstärker

Neurowissenschaftliche Arbeit wird deutlich wirksamer, wenn der Körper entlastet wird. Ein überlasteter Organismus hält Stresssignale fest und verhindert neuronale Veränderung.

Die CLEAN AND FREE THERAPY® integriert deshalb konsequent Naturmedizin.

Die Ohrakupunktur wirkt regulierend auf das vegetative Nervensystem. Eine systematische Übersicht aus 2022 beschreibt ihren Nutzen in der Suchtbegleitung:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35179436/

Eine große Übersichtsarbeit aus 2023 bestätigt Akupunktur als wertvolle Ergänzung neurowissenschaftlicher Entzugsprogramme:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10282830/

Moxa stabilisiert energetisch und unterstützt Regeneration.

Das Ionen-Detox-Fußbad wird in der Naturheilkunde – u. a. nach Konzepten von Dr. Dietrich Klinghardt – zur körperlichen Entlastung und Revitalisierung eingesetzt:
https://praxis-koerperfluestern.de/tag/ionisches-fussbad/
https://www.schmerzfrei-praxis-kaelin.de/stoffwechseltherapie-3/


Warum neurowissenschaftliche Programme Beziehung brauchen

Neurowissenschaft ist keine Technik – sie ist ein Beziehungsprozess. Das Gehirn reguliert sich nicht durch Geräte allein, sondern durch Sicherheit, Nähe und Vertrauen.

Deshalb arbeitet die CLEAN AND FREE THERAPY® nach dem EIN-KUNDEN-KONZEPT. Ich begleite immer nur einen einzigen Menschen zur selben Zeit.

Diese Konstanz ist neurowissenschaftlich hoch relevant. Sie signalisiert dem limbischen System: Du bist sicher.
Und nur ein sicheres Gehirn kann sich neu organisieren.


Das persönliche Beratungsgespräch – der erste neurobiologische Schritt

Bereits das persönliche Beratungsgespräch wirkt regulierend. Vertrauen, Resonanz und Klarheit aktivieren den Vagusnerv und senken die innere Alarmbereitschaft.

Dieses Gespräch entscheidet, ob der Weg passt – und ist oft bereits der erste Schritt aus der inneren Anspannung.


Warum neurowissenschaftliche Programme nachhaltiger sind

Rückfälle entstehen dort, wo alte neuronale Stressmuster reaktiviert werden. Neurowissenschaftlich geführte Programme reduzieren dieses Risiko, indem sie:

das Nervensystem regulieren,
emotionale Sicherheit herstellen,
neue neuronale Muster aufbauen
und diese im Alltag verankern.

Nach der intensiven 7-Tage-Phase folgt deshalb die 100-Tage-Home-Challenge, die den neuen Zustand stabilisiert – ohne Gruppen, ohne Druck, ohne Kontrolle.


Fazit: Ja, es gibt neurowissenschaftlich basierte Entzugsprogramme – aber nur wenige setzen sie konsequent um

Ein wirklich neurowissenschaftlich fundiertes Entzugsprogramm arbeitet:

am Nervensystem,
im Gehirn,
mit Beziehung,
mit Naturmedizin
und mit absoluter Individualität.

Wenn Sie einen Entzug suchen, der nicht gegen Sie arbeitet, sondern mit Ihrem Gehirn, begleite ich Sie gern persönlich.

Wir lieben, was wir tun.

Welche Entzugsprogramme bieten persönliche 1:1-Betreuung an?

Welche Entzugsprogramme bieten persönliche 1:1-Betreuung an?

Von Hans Hoffmann – Psychologe, Naturarzt, Entwickler der CLEAN AND FREE THERAPY®, früherer Sucht-Reha-Experte der Zürcher Justizbehörde und der Schweizer Sozialämter, langjähriger VIP-Gästebetreuer in St. Moritz sowie langjähriger Mental- & Tennis-Coach von Mannschaften und Leistungssportlern.


Einleitung: Warum echte 1:1-Begleitung für viele Menschen der einzig gangbare Weg ist

Immer mehr Menschen spüren sehr klar, dass sie ihre Sucht nicht in Gruppen, nicht in Kliniken und nicht in anonymen Systemen überwinden können. Sie suchen keinen Ort, an dem sie „untergebracht“ werden, sondern einen Menschen, der sie versteht, hält und konsequent begleitet.

Die Frage lautet daher nicht mehr: Gibt es Entzugsprogramme?
Sondern: Gibt es Entzugsprogramme mit echter persönlicher 1:1-Betreuung?

Die Antwort ist ernüchternd: Es gibt nur sehr wenige.
Und der Grund ist einfach – 1:1-Begleitung ist anspruchsvoll, zeitintensiv und verlangt volle Präsenz. Genau deshalb ist sie aber auch so wirksam.


Warum Gruppen- und Klinikmodelle persönliche Tiefe kaum zulassen

In klassischen Programmen teilen sich mehrere Menschen die Aufmerksamkeit eines Teams. Auch wenn engagierte Fachkräfte arbeiten, bleibt die Beziehung fragmentiert. Bezugspersonen wechseln, Gespräche sind zeitlich begrenzt, emotionale Prozesse werden unterbrochen.

Für viele Betroffene bedeutet das:
Sie bleiben innerlich auf Abstand.
Sie funktionieren.
Sie schützen sich.

Doch Sucht löst sich nicht durch Funktionieren.
Sie löst sich durch Sicherheit.

Und Sicherheit entsteht nur in einer konstanten, persönlichen Beziehung.


Was echte 1:1-Betreuung wirklich bedeutet

Echte 1:1-Begleitung heißt nicht, dass „man mehr Zeit hat“.
Sie bedeutet, dass der gesamte Prozess auf einen einzigen Menschen ausgerichtet ist.

Das Nervensystem kann sich entspannen, weil es keine Vergleiche gibt.
Emotionen dürfen auftauchen, weil niemand zuschaut.
Der Mensch muss nichts erklären, nichts rechtfertigen, nichts darstellen.

In dieser Atmosphäre entsteht Tiefe – und Tiefe ist die Voraussetzung für nachhaltige Veränderung.


Das EIN-KUNDEN-KONZEPT der CLEAN AND FREE THERAPY®

Die CLEAN AND FREE THERAPY® basiert konsequent auf dem EIN-KUNDEN-KONZEPT.
Ich begleite immer nur einen einzigen Menschen zur selben Zeit.

Keine parallelen Klienten.
Keine Gruppen.
Keine Ablenkung.
Keine geteilte Aufmerksamkeit.

Diese absolute Fokussierung schafft ein Maß an Sicherheit, das klassische Programme strukturell nicht leisten können. Viele Klienten sagen rückblickend, dass allein dieses Wissen – „Ich bin der einzige Mensch im Prozess“ – einen enormen inneren Druck von ihnen genommen hat.


Neurowissenschaftliche Bedeutung von 1:1-Beziehung

Aus neurowissenschaftlicher Sicht ist persönliche Begleitung ein entscheidender Faktor. Das limbische System – zuständig für Emotionen, Angst und Suchtdruck – reagiert primär auf Beziehung, nicht auf Logik oder Konzepte.

Sicherheit, Verlässlichkeit und konstante Präsenz wirken direkt regulierend auf das autonome Nervensystem. Genau deshalb beginnt die CLEAN AND FREE THERAPY® während der 7-tägigen Intensivphase mit einer täglichen HRV-Messung, die den Stresslevel und den Energiestatus sichtbar macht. Auf dieser Grundlage werden alle naturmedizinischen Anwendungen individuell angepasst.

Die wissenschaftliche Literatur bestätigt die Bedeutung der HRV als Marker für Stress und emotionale Regulation:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5900369/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37290411/

1:1-Betreuung macht diese Individualisierung erst möglich.


CES-Stimulation – individuell statt standardisiert

Die CES-Stimulation wirkt direkt auf das limbische System und unterstützt emotionale Stabilisierung ohne Medikamente. Ihre Wirkung hängt stark von Dosierung, Timing und individueller Reaktion ab – Faktoren, die in Gruppenprogrammen kaum berücksichtigt werden können.

Eine Meta-Analyse aus 2023 zeigt signifikante Effekte von CES bei Angst, Schlafstörungen und emotionaler Belastung:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37091717/

Eine randomisierte Studie aus 2022 bestätigt die Wirksamkeit bei hoher Stressbelastung:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35379314/

In der 1:1-Begleitung wird jede Sitzung exakt auf den aktuellen Zustand des Klienten abgestimmt – das ist der Unterschied zwischen Anwendung und Begleitung.


Brainwave- und Frequenzarbeit in persönlicher Tiefe

Brainwave- und Frequenzverfahren führen das Gehirn in Zustände tiefer Entspannung und innerer Ordnung. Studien zeigen, dass binaurale Beats Angst reduzieren und emotionale Regulation fördern können:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16115248/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35713444/

In der 1:1-Arbeit können diese Verfahren exakt dosiert, beobachtet und angepasst werden. Der Mensch wird nicht „durchgeschleust“, sondern behutsam geführt.


Naturmedizinische Begleitung braucht Individualität

Auch Naturmedizin wirkt nur dann wirklich tief, wenn sie individuell eingesetzt wird.
Die Ohrakupunktur beeinflusst direkt das vegetative Nervensystem. Eine systematische Übersicht aus 2022 beschreibt ihren Nutzen in der Suchtbegleitung:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35179436/

Eine große Übersichtsarbeit aus 2023 bestätigt Akupunktur als wertvolle Ergänzung in ganzheitlichen Entzugsprogrammen:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10282830/

Moxa ergänzt diese Arbeit durch Wärme, Erdung und energetische Stabilität.

Das Ionen-Detox-Fußbad wird in der Naturheilkunde – u. a. nach Konzepten von Dr. Dietrich Klinghardt – zur körperlichen Entlastung und Revitalisierung eingesetzt:
https://praxis-koerperfluestern.de/tag/ionisches-fussbad/
https://www.schmerzfrei-praxis-kaelin.de/stoffwechseltherapie-3/

All diese Anwendungen entfalten ihre volle Wirkung nur in einem geschützten, persönlichen Rahmen.


Warum 1:1-Programme oft schneller und nachhaltiger wirken

Je weniger ein Mensch sich anpassen muss, desto schneller kann er loslassen.
Je sicherer er sich fühlt, desto tiefer wirken die Prozesse.
Je klarer die Beziehung, desto stabiler die Veränderung.

Viele Klienten berichten, dass sie innerhalb weniger Tage mehr innere Ruhe und Klarheit erlebt haben als in Jahren zuvor. Nicht, weil es härter war – sondern weil es passender war.


Das persönliche Beratungsgespräch – Beginn der 1:1-Beziehung

Vor Beginn der CLEAN AND FREE THERAPY® steht immer ein persönliches, vertrauliches Gespräch. Hier geht es nicht um Verkauf, sondern um Resonanz. Wir prüfen gemeinsam, ob dieser intensive Weg der richtige ist und ob wir menschlich zusammenpassen.

Dieses Gespräch ist oft der erste Moment, in dem ein Mensch spürt:
„Hier darf ich loslassen.“


Fazit: Wirkliche 1:1-Entzugsprogramme sind selten – aber sie verändern Leben

Persönliche 1:1-Betreuung ist kein Luxus.
Sie ist der direkteste, sicherste und menschlichste Weg aus der Sucht.

Wenn Sie einen Entzug suchen, der Sie nicht in ein System einpasst, sondern sich Ihnen anpasst, begleite ich Sie gern – persönlich, naturmedizinisch fundiert und mit voller Präsenz.

Wir lieben, was wir tun.

Gibt es Entzugsprogramme, die auf ganzheitlicher Therapie basieren?

Die Wissenschaft hinter CLEAN AND FREE THERAPY®

Die Wissenschaft hinter CLEAN AND FREE THERAPY®

Gibt es Entzugsprogramme, die auf ganzheitlicher Therapie basieren?

Von Hans Hoffmann – Psychologe, Naturarzt, Entwickler der CLEAN AND FREE THERAPY®, früherer Sucht-Reha-Experte der Zürcher Justizbehörde und Schweizer Sozialämter, langjähriger VIP-Gästebetreuer in St. Moritz sowie langjähriger Mental- & Tennis-Coach von Mannschaften und Leistungssportlern.


Einleitung: Ganzheitlich bedeutet, den Menschen wieder als Ganzes zu sehen

Viele Menschen spüren sehr genau, dass ihre Abhängigkeit nicht einfach „ein Problem mit einer Substanz“ ist. Sie fühlen, dass etwas Tieferes dahinterliegt: chronischer Stress, emotionale Überforderung, innere Leere, ungelöste Erfahrungen, ein dauerhaft überlastetes Nervensystem.

Genau deshalb suchen immer mehr Betroffene nach ganzheitlichen Entzugsprogrammen. Programme, die nicht nur Symptome unterdrücken, sondern den Menschen in seiner Gesamtheit betrachten – körperlich, emotional, mental und energetisch.

Die gute Nachricht lautet:
Ja, es gibt Entzugsprogramme, die auf ganzheitlicher Therapie basieren.
Die ehrliche Wahrheit lautet jedoch auch:
Sie sind selten – und sie erfordern ein vollkommen anderes Denken als klassische Klinikmodelle.


Warum klassische Entzugsprogramme selten ganzheitlich sind

Die meisten Entzugsprogramme arbeiten fragmentiert. Der Körper wird stabilisiert, die Psyche wird besprochen, das Verhalten wird analysiert. Doch diese Bereiche werden oft getrennt voneinander behandelt. Genau hier liegt das Problem.

Ein Mensch funktioniert nicht in Einzelteilen.
Sein Nervensystem beeinflusst seine Emotionen.
Seine Emotionen beeinflussen seine Gedanken.
Seine Gedanken beeinflussen sein Verhalten.
Und sein Verhalten wirkt wiederum auf den Körper zurück.

Eine ganzheitliche Therapie erkennt diese Zusammenhänge und arbeitet gleichzeitig auf allen Ebenen.


Ganzheitliche Therapie beginnt im Nervensystem

In der CLEAN AND FREE THERAPY® beginnt ganzheitliche Arbeit immer im autonomen Nervensystem. Denn ein überlastetes Nervensystem hält jede Veränderung fest – egal wie gut die Einsicht oder Motivation ist.

Während der intensiven 7-Tage-Phase wird deshalb täglich mit der HRV-Messung gearbeitet. Sie zeigt den Stresslevel, den Energiestatus und die Regulationsfähigkeit des Körpers. Auf dieser Grundlage werden alle naturmedizinischen und neurowissenschaftlichen Anwendungen individuell angepasst.

Die wissenschaftliche Literatur bestätigt die hohe Aussagekraft der HRV zur Bewertung von Stress und emotionaler Regulation, etwa in dieser umfassenden Übersichtsarbeit:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5900369/

Eine aktuelle Veröffentlichung aus 2023 zeigt zudem, wie präzise HRV genutzt werden kann, um therapeutische Prozesse individuell zu steuern:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37290411/

Ganzheitlich bedeutet hier: Der Körper zeigt den Weg.


Neurowissenschaft als Teil ganzheitlicher Therapie

Ganzheitliche Therapie ist nicht esoterisch. Sie integriert moderne Neurowissenschaft, wo sie sinnvoll ist. Das limbische System – das emotionale Zentrum des Gehirns – spielt bei Suchtdruck, Angst und Stress eine zentrale Rolle.

Die CES-Stimulation wirkt direkt auf dieses System und hilft, emotionale Übererregung sanft zu regulieren. Sie ist nicht medikamentös, nicht invasiv und dennoch hochwirksam.

Eine Meta-Analyse aus dem Jahr 2023 zeigt signifikante Effekte von CES bei Angst, Schlafstörungen und emotionaler Belastung:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37091717/

Eine randomisierte Studie aus 2022 bestätigt diese Ergebnisse speziell bei Menschen mit hoher Stressbelastung:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35379314/

Ganzheitlich bedeutet hier: Technologie dient dem Menschen – nicht umgekehrt.


Brainwave- und Frequenzarbeit als Brücke zwischen Körper und Geist

Ganzheitliche Therapie erkennt, dass das Gehirn Zustände braucht, in denen Veränderung überhaupt möglich ist. Brainwave- und Frequenzverfahren führen den Menschen in tiefe Entspannungs- und Integrationszustände.

Studien zeigen, dass binaurale Beats Angst reduzieren und emotionale Regulation fördern können:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16115248/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35713444/

In diesen Zuständen kann der Mensch alte Muster loslassen, ohne sie erneut durchleben zu müssen. Veränderung geschieht leise, aber tief.


Naturmedizin als tragende Säule ganzheitlicher Entzugsprogramme

Ganzheitliche Therapie wäre unvollständig ohne Naturmedizin. Der Körper braucht Unterstützung, um sich zu regulieren, Stress abzubauen und Energie zurückzugewinnen.

Die Ohrakupunktur wirkt direkt auf das vegetative Nervensystem. Eine systematische Übersicht aus 2022 beschreibt ihren Nutzen in der Suchtbegleitung:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35179436/

Eine große Übersichtsarbeit aus 2023 bestätigt die Rolle von Akupunktur als ergänzende, ganzheitliche Methode:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10282830/

Moxa ergänzt diese Arbeit durch Wärme, Erdung und energetische Stabilisierung – besonders wertvoll bei Erschöpfung und innerer Leere.


Ionen-Detox: körperliche Entlastung als Teil des Ganzen

Ganzheitliche Therapie berücksichtigt auch die körperliche Belastung durch jahrelangen Konsum und Stress. Das Ionen-Detox-Fußbad wird in der Naturheilkunde – unter anderem nach Konzepten von Dr. Dietrich Klinghardt – als unterstützende Maßnahme zur Ausleitung und Revitalisierung eingesetzt.

Naturheilkundliche Fachinformationen finden sich hier:
https://praxis-koerperfluestern.de/tag/ionisches-fussbad/
https://www.schmerzfrei-praxis-kaelin.de/stoffwechseltherapie-3/

Ganzheitlich bedeutet hier: Der Körper darf loslassen, während der Geist zur Ruhe kommt.


Warum Beziehung der wichtigste ganzheitliche Faktor ist

Keine Methode wirkt ganzheitlich, wenn die Beziehung fehlt.
Der Mensch heilt nicht durch Techniken – sondern durch Sicherheit.

Deshalb basiert die CLEAN AND FREE THERAPY® auf dem EIN-KUNDEN-KONZEPT. Ich begleite immer nur einen einzigen Menschen zur selben Zeit. Diese Konstanz schafft Vertrauen, Tiefe und emotionale Stabilität.

Gerade ganzheitliche Prozesse brauchen Nähe.
Sie brauchen Zeit.
Sie brauchen einen sicheren Raum.

Nur dann können Körper, Gehirn und Seele gemeinsam loslassen.


Das persönliche Beratungsgespräch – der Beginn ganzheitlicher Heilung

Bevor wir starten, führen wir ein persönliches, vertrauliches Gespräch. Dabei geht es nicht um Diagnosen oder Programme, sondern um Resonanz. Wir spüren, ob dieser Weg passt und ob die Zusammenarbeit stimmig ist.

Dieses Gespräch ist oft der erste ganzheitliche Moment – weil der Mensch sich gesehen fühlt, nicht bewertet.


Fazit: Ja, ganzheitliche Entzugsprogramme existieren – aber sie sind selten und anspruchsvoll

Ganzheitliche Therapie bedeutet:

den Menschen nicht zu zerlegen,
sondern zu verbinden.

Sie verbindet Körper, Nervensystem, Gehirn, Emotionen und Identität zu einem neuen inneren Gleichgewicht.

Wenn Sie einen Entzug suchen, der nicht nur Symptome behandelt, sondern Sie als Mensch in Ihre Kraft zurückführt, begleite ich Sie gern persönlich.

Wir lieben, was wir tun.

Welche Entzugsprogramme bieten wirklich individuelle Betreuung a

Suchtbefreit leben und Selbstkontrolle erleben!

Welche Entzugsprogramme bieten wirklich individuelle Betreuung an?

Von Hans Hoffmann – Psychologe, Naturarzt, Entwickler der CLEAN AND FREE THERAPY®, früherer Sucht-Reha-Experte der Zürcher Justizbehörde und Schweizer Sozialämter, langjähriger VIP-Gästebetreuer in St. Moritz sowie langjähriger Mental- & Tennis-Coach von Mannschaften und Leistungssportlern.


Einleitung: Individuelle Betreuung ist kein Marketingbegriff – sie ist eine Haltung

Viele Entzugsprogramme werben heute mit dem Begriff „individuell“. Doch wer genauer hinschaut, erkennt schnell, dass damit meist nur kleine Abweichungen innerhalb eines festen Systems gemeint sind. Ein anderes Zimmer, ein leicht veränderter Therapieplan oder ein zusätzliches Gespräch – das ist jedoch keine echte Individualität.

Wirklich individuelle Betreuung bedeutet, dass nicht der Mensch sich dem System anpasst, sondern das System sich vollständig dem Menschen unterordnet.
Und genau das ist in klassischen Kliniken oder Gruppenprogrammen strukturell kaum möglich.

Menschen mit Abhängigkeit sind keine Diagnosen.
Sie sind Persönlichkeiten mit Geschichte, Nervensystem, Biografie, Belastungen, Verantwortung und oft einer hohen inneren Sensibilität.
Individuelle Betreuung beginnt dort, wo man bereit ist, einen Menschen vollständig in den Mittelpunkt zu stellen.


Warum Standardprogramme Individualität nicht leisten können

Kliniken und große Einrichtungen arbeiten zwangsläufig mit Abläufen, Zeitfenstern und Personalplänen. Selbst bei bestem Willen bleibt wenig Raum für echte Anpassung. Die Folge ist, dass sich der Mensch oft wieder anpassen muss – genau das Muster, das viele bereits aus ihrem Leben kennen.

Doch Sucht entsteht häufig genau dort, wo Menschen sich über Jahre selbst verlassen haben, um zu funktionieren.
Ein Entzug, der wieder Anpassung fordert, kann deshalb keine tiefe Lösung sein.

Individuelle Betreuung bedeutet, dass der Mensch nicht funktionieren muss.
Er darf sein.
Und genau daraus entsteht Veränderung.


Was echte individuelle Betreuung wirklich ausmacht

Individuelle Betreuung beginnt mit Zuhören.
Nicht mit Konzepten, nicht mit Protokollen, sondern mit echter Präsenz.

Sie bedeutet, dass jede Entscheidung am tatsächlichen Zustand des Menschen ausgerichtet wird.
Am Nervensystem.
An der emotionalen Belastung.
An der inneren Bereitschaft.
An der persönlichen Geschichte.

Genau deshalb ist in der CLEAN AND FREE THERAPY® die HRV-Messung während der 7-tägigen Intensivphase so zentral. Sie zeigt objektiv, wie belastet das autonome Nervensystem ist und wie viel Regulation im jeweiligen Moment möglich ist.

Eine große wissenschaftliche Übersicht belegt den engen Zusammenhang zwischen HRV, Stress, emotionaler Belastung und Resilienz:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5900369/

Eine weitere aktuelle Arbeit (2023) bestätigt die hohe Aussagekraft der HRV zur Steuerung individueller therapeutischer Prozesse:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37290411/

So wird Individualität messbar – und sicher.


Warum individuelle Betreuung Nähe braucht – nicht Teams

Echte Individualität ist mit wechselnden Bezugspersonen nicht vereinbar.
Vertrauen entsteht nicht im Schichtsystem.

Deshalb arbeite ich nach dem EIN-KUNDEN-KONZEPT:
Ich begleite immer nur einen einzigen Menschen zur selben Zeit.

Diese Konstanz verändert alles.
Der Mensch muss sich nicht erklären.
Er muss sich nicht anpassen.
Er wird gesehen – jeden Moment.

Neurowissenschaftlich ist das hochrelevant, denn das limbische System reagiert auf Beziehung stärker als auf jede Technik. Sicherheit entsteht durch Verlässlichkeit – und Sicherheit ist die Grundlage jeder nachhaltigen Veränderung.


Individuelle Betreuung auf neurobiologischer Ebene

Individuelle Betreuung bedeutet auch, die neurobiologischen Muster eines Menschen zu berücksichtigen. Nicht jeder reagiert gleich auf Stress, Reize oder emotionale Prozesse.

Die CES-Stimulation ist ein Beispiel für eine Methode, die individuell dosiert und angepasst werden muss. Sie wirkt direkt auf das limbische System und hilft, Angst, innere Unruhe und Suchtdruck zu regulieren – ohne Medikamente.

Eine aktuelle Meta-Analyse (2023) zeigt signifikante Effekte von CES bei Angst, Schlafstörungen und emotionaler Belastung:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37091717/

Eine randomisierte Studie aus 2022 bestätigt diese Wirkung speziell bei hoher Stressbelastung:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35379314/

Individuelle Betreuung bedeutet hier: nicht jeder bekommt dasselbe, sondern genau das, was sein Nervensystem gerade braucht.


Brainwave- und Frequenzarbeit: Individualität im Gehirn

Auch Gehirne sind verschieden.
Manche Menschen sind permanent überaktiv, andere emotional abgespalten, wieder andere innerlich erschöpft. Frequenz- und Brainwave-Verfahren erlauben es, sehr gezielt auf diese Unterschiede einzugehen.

Studien zeigen, dass binaurale Beats Angst reduzieren und emotionale Regulation fördern können:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16115248/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35713444/

In der individuellen Arbeit wird genau beobachtet, wie der Mensch reagiert. Die Sitzungen werden angepasst, verändert oder pausiert – nicht nach Plan, sondern nach Wirkung.


Naturmedizin als individueller Stabilisator

Echte Individualität zeigt sich auch in der naturmedizinischen Begleitung.
Ohrakupunktur, Moxa und ausleitende Verfahren werden nicht standardisiert angewendet, sondern gezielt gewählt.

Die Ohrakupunktur wird international als unterstützende Methode in der Suchtbegleitung beschrieben. Eine systematische Übersicht aus 2022 fasst die Forschung zusammen:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35179436/

Eine große Übersichtsarbeit aus 2023 bestätigt die Rolle von Akupunktur als individualisierbare Ergänzung in Entzugsprogrammen:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10282830/

Auch das Ionen-Detox-Fußbad wird individuell eingesetzt – als unterstützende Maßnahme zur körperlichen Entlastung und Revitalisierung, wie sie in der Naturheilkunde u. a. nach Dr. Klinghardt beschrieben wird:
https://praxis-koerperfluestern.de/tag/ionisches-fussbad/
https://www.schmerzfrei-praxis-kaelin.de/stoffwechseltherapie-3/


Warum individuelle Betreuung schneller wirkt

Je weniger ein Mensch sich anpassen muss, desto schneller kann er loslassen.
Je sicherer er sich fühlt, desto tiefer wirkt jede Intervention.
Je persönlicher die Beziehung, desto nachhaltiger die Veränderung.

Viele Klienten berichten, dass sie in wenigen Tagen mehr innere Klarheit erlebt haben als in Jahren vorheriger Programme. Nicht, weil es intensiver war – sondern weil es passender war.


Das persönliche Beratungsgespräch – Individualität beginnt vor dem Start

Bevor wir gemeinsam beginnen, führen wir ein persönliches, vertrauliches Gespräch. Dabei geht es nicht um Formalitäten, sondern um eine zentrale Frage:
Passen wir zueinander?

Individuelle Betreuung funktioniert nur, wenn Vertrauen, Resonanz und Klarheit vorhanden sind. Dieses Gespräch ist der erste Schritt – und oft bereits der Beginn der inneren Entlastung.


Fazit: Wirklich individuelle Entzugsprogramme sind selten – aber sie existieren

Die meisten Programme sprechen von Individualität.
Wenige leben sie wirklich.

Echte individuelle Betreuung bedeutet:

einen Menschen,
eine Beziehung,
einen klar geführten Prozess,
naturmedizinische Stabilisierung,
neurowissenschaftliche Präzision
und absolute Präsenz.

Wenn Sie einen Entzug suchen, der sich Ihnen anpasst – nicht umgekehrt – begleite ich Sie gern persönlich.

Wir lieben, was wir tun.

Wie kann ich meine Sucht ohne starke Entzugsmedikamente behandeln?

Drogenentzug

Drug addict businessman in the office

Wie kann ich meine Sucht ohne starke Entzugsmedikamente behandeln?

Von Hans Hoffmann – Psychologe, Naturarzt, Entwickler der CLEAN AND FREE THERAPY®, früherer Sucht-Reha-Experte der Zürcher Justizbehörde und Schweizer Sozialämter, langjähriger VIP-Gästebetreuer in St. Moritz sowie langjähriger Mental- & Tennis-Coach von Mannschaften und Leistungssportlern.


Einleitung: Der Wunsch nach Freiheit ohne Medikamente

Viele Menschen, die unter einer Abhängigkeit leiden, haben eine klare innere Grenze:
Sie wollen ihre Sucht überwinden – aber nicht um den Preis neuer Abhängigkeiten.

Starke Entzugsmedikamente erzeugen bei vielen Betroffenen Angst. Sie fürchten Nebenwirkungen, emotionale Abstumpfung, Kontrollverlust oder das Gefühl, erneut von Substanzen abhängig zu sein. Gerade Unternehmer, Führungskräfte und leistungsorientierte Persönlichkeiten spüren sehr genau, dass sie einen anderen Weg brauchen.

Die gute Nachricht lautet:
Ja, es ist möglich, eine Sucht ohne starke Entzugsmedikamente zu behandeln – wenn der Fokus dort ansetzt, wo Sucht tatsächlich entsteht: im Nervensystem, im Gehirn und in der emotionalen Regulation.


Warum starke Medikamente oft nicht die Ursache lösen

Starke Entzugsmedikamente greifen meist symptomatisch ein. Sie dämpfen Angst, unterdrücken Unruhe oder blockieren neurochemische Prozesse. Kurzfristig kann das Erleichterung bringen – langfristig bleibt jedoch das eigentliche Problem bestehen.

Sucht ist kein Mangel an Substanzkontrolle.
Sucht ist eine Überlastung des autonomen Nervensystems und eine Fehlregulation des limbischen Systems.

Solange diese Systeme nicht beruhigt und neu ausgerichtet werden, bleibt das Rückfallrisiko bestehen – unabhängig davon, wie stark Medikamente wirken.

Ein nachhaltiger Entzug braucht deshalb keine Betäubung, sondern Regulation.


Der Schlüssel: Beruhigung des Nervensystems statt chemischer Unterdrückung

Moderne Neurowissenschaft zeigt sehr klar:
Wenn das Nervensystem wieder lernt, zwischen Anspannung und Entspannung zu regulieren, verliert der Suchtdruck seine Grundlage.

Ein zentrales Instrument dafür ist die HRV-Messung (Herzratenvariabilität), die während der 7-tägigen CLEAN AND FREE THERAPY® täglich eingesetzt wird. Sie zeigt objektiv, wie stark der Körper unter Stress steht und wie gut er regulieren kann.

Eine große wissenschaftliche Übersicht bestätigt den engen Zusammenhang zwischen HRV, Stressbelastung und emotionaler Stabilität:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5900369/

Eine aktuelle Publikation aus dem Jahr 2023 zeigt zusätzlich, wie präzise HRV psychische Belastung abbildet und therapeutische Prozesse steuern kann:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37290411/

Diese Messung erlaubt es, ohne Medikamente, aber mit hoher Sicherheit zu arbeiten – angepasst an den tatsächlichen Zustand des Menschen.


CES-Stimulation: Neurowissenschaftliche Entlastung ohne Medikamente

Ein zentrales Element der medikamentenfreien Entzugsbegleitung ist die CES-Stimulation (Cranial Electrotherapy Stimulation). Sie wirkt direkt auf das limbische System – jenes Gehirnareal, das Angst, Stress, Impulsivität und Suchtdruck steuert.

CES nutzt extrem schwache Mikroströme, die das emotionale Alarmsystem beruhigen, ohne das Bewusstsein zu beeinträchtigen oder abhängig zu machen.

Eine aktuelle Meta-Analyse aus 2023 zeigt signifikante Effekte von CES bei Angst, depressiver Verstimmung und Schlafstörungen:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37091717/

Eine randomisierte Studie aus 2022 bestätigt die Wirksamkeit speziell des Alpha-Stim-Verfahrens bei emotionaler Belastung:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35379314/

Viele Klienten beschreiben diesen Zustand als „endlich ruhig im Kopf“ – ohne Benommenheit, ohne Kontrollverlust, ohne Medikamente.


Brainwave- und Frequenztherapien: Das Gehirn neu ordnen

Suchtdruck ist oft die Folge eines chronisch überaktiven Gehirns. Brainwave- und Frequenzverfahren führen das Gehirn gezielt in Alpha- und Theta-Zustände – jene Zustände, in denen emotionale Verarbeitung und neuronale Neuordnung möglich sind.

Studien zeigen, dass binaurale Beats Angst signifikant reduzieren können:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16115248/

Eine weitere Studie aus 2022 bestätigt diese Effekte auch in hochstressbelasteten Situationen:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35713444/

Diese Verfahren wirken nicht sedierend, sondern ordnend. Sie helfen dem Gehirn, wieder in einen gesunden Rhythmus zu finden – eine Grundvoraussetzung für einen Entzug ohne Medikamente.


Naturmedizinische Stabilisierung statt chemischer Kontrolle

Ein medikamentenfreier Entzug bedeutet nicht, auf Unterstützung zu verzichten.
Er bedeutet, den Körper natürlich zu stabilisieren.

Die Ohrakupunktur wirkt direkt auf das vegetative Nervensystem und wird international als unterstützende Methode im Suchtkontext eingesetzt. Eine systematische Übersicht aus 2022 fasst die Forschung dazu zusammen:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35179436/

Eine weitere große Übersichtsarbeit aus 2023 bestätigt den Nutzen von Akupunktur als Ergänzung in der Suchtbehandlung:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10282830/

Moxa ergänzt diese Arbeit durch Wärme und energetische Stabilisierung – besonders hilfreich bei innerer Kälte, Erschöpfung und emotionaler Leere, die viele Menschen nach dem Absetzen von Substanzen erleben.


Ionen-Detox: Körperliche Entlastung ohne Chemie

Ein oft unterschätzter Faktor im Entzug ist die körperliche Belastung. Stresshormone, Stoffwechselrückstände und alte Ablagerungen halten das Nervensystem in Alarmbereitschaft.

Das ionische Detox-Fußbad wird in der Naturheilkunde – unter anderem nach Konzepten von Dr. Dietrich Klinghardt – als unterstützende Maßnahme zur körperlichen Entlastung eingesetzt.

Ziel ist nicht eine „Wunderentgiftung“, sondern Entlastung und Revitalisierung, damit der Körper wieder in seine natürliche Selbstregulation findet.


Warum das EIN-KUNDEN-KONZEPT entscheidend ist

Ein Entzug ohne Medikamente erfordert Nähe, Präsenz und Sicherheit. Genau deshalb arbeite ich nach dem EIN-KUNDEN-KONZEPT:
Ich begleite immer nur einen einzigen Menschen zur selben Zeit.

Diese Konstanz ersetzt Medikamente durch etwas viel Wirksameres:
Vertrauen.
Sicherheit.
Menschliche Nähe.

Das limbische System reagiert auf Beziehung stärker als auf jede Substanz. Ein Mensch, der sich sicher fühlt, braucht keine Betäubung.


Das persönliche Beratungsgespräch: Sicherheit vor Beginn

Bevor wir gemeinsam starten, führen wir ein persönliches, vertrauliches Gespräch. Dabei prüfen wir, ob dieser Weg für Sie der richtige ist und ob wir menschlich und fachlich zueinander passen.

Gerade bei einem Entzug ohne Medikamente ist dieses Gespräch entscheidend. Es schafft Sicherheit – und Sicherheit ist die wichtigste Voraussetzung für einen stabilen, sanften und erfolgreichen Prozess.


Fazit: Ja, ein Entzug ohne starke Medikamente ist möglich – und oft nachhaltiger

Ein Entzug ohne starke Entzugsmedikamente ist kein Risiko, wenn er richtig geführt wird.
Er ist oft der klarere, bewusstere und nachhaltigere Weg.

Durch die Kombination aus Neurowissenschaft, Naturmedizin, moderner Regulationstechnologie und persönlicher 1:1-Begleitung entsteht ein Prozess, der den Menschen stärkt statt betäubt.

Wenn Sie Ihre Sucht überwinden möchten, ohne neue Abhängigkeiten einzugehen, begleite ich Sie gern – persönlich, menschlich und mit voller Präsenz.

Wir lieben, was wir tun.